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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Alfred Hitchcocks fast 50-jähriger Tätigkeit als Filmemacher bilden seine Werke eine beinahe vollständige Übersicht über die Geschichte und die unterschiedlichen Verwendungs-möglichkeiten der Filmmusik. Von Stummfilmen, über frühe Tonfilme, bis hin zu computergenerierten Toneffekten, lässt sich anhand seiner Filme die Entwicklung der musikalischen Ebene des Films mit…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen, Note: 1,0, Johann Wolfgang Goethe-Universität Frankfurt am Main (Theater-, Film- und Medienwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Mit Alfred Hitchcocks fast 50-jähriger Tätigkeit als Filmemacher bilden seine Werke eine beinahe vollständige Übersicht über die Geschichte und die unterschiedlichen Verwendungs-möglichkeiten der Filmmusik. Von Stummfilmen, über frühe Tonfilme, bis hin zu computergenerierten Toneffekten, lässt sich anhand seiner Filme die Entwicklung der musikalischen Ebene des Films mit ihren verschiedenen Stadien der Technik und möglicher Bedeutungen beobachten. Der häufig unterschätze Einfluss der Filmmusik - des Tons im Generellen - findet bei dem Thriller-Regisseur Alfred Hitchcock seit Beginn des Tonfilms besondere Zuwendung. Diese zusätzliche Dimension der kinematographischen Ausdrucksweise integriert er von Anfang an als einflussreiches Element, experimentiert und perfektioniert in Zusammenarbeit mit verschiedenen Komponisten das Zusammenspiel von visueller und auditiver Ebene. Bereits in seinen frühen Werken lassen sich Doppeldeutigkeiten, Symbolismen und psychologische Feinheiten, durch den Einsatz von Musik ausmachen, deren Vertiefung und Ausarbeitung den Charakter und Erfolg der Hitchcock-Filme begründen. Nach einer kurzen, allgemein gehaltenen Darstellung zur Theorie und Entwicklung der Filmmusik sowie zu Alfred Hitchcocks Schaffensweise und seinem Verhältnis zur Musik, werden vier Filme des Regisseurs exemplarisch analysiert, welche die musikalische Komponente in unterschiedlicher und teilweise sehr extremer Art und Weise anwenden. Die Beobachtungen werden jeweils in Zusammenhang mit der parallel verlaufender visuellen Ebene gesetzt, da die Einflussnahme der Musik nicht in Unabhängigkeit zu den jeweils gezeigten Bildern erschlossen werden kann. Folgende Filme werden behandelt: Blackmail (1929), The Man Who Knew Too Much (1934/1956), Vertigo (1958) und The Birds (1963).