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Audiovisuelle Medien haben einen hohen Stellenwert in der Freizeitgestaltung von Schülerinnen und Schülern. Sie können im Deutschunterricht sehr vielfältig eingesetzt werden. In Filmgesprächen, der Analyse filmischer Mittel oder beim Schreiben zu Filmen können Schüler ihr persönliches Vorwissen einbringen und sich in der kompetenten Mediennutzung üben. Der Schwerpunkt des Bandes liegt auf dem Spielfilm, und in Zusammenhang damit auf rezeptionsorientierten Zugängen. Der umfangreiche Praxisteil des Buches zeigt an Hand von Filmbeispielen für alle Klassenstufen, wie ein Film von Lernenden…mehr

Produktbeschreibung
Audiovisuelle Medien haben einen hohen Stellenwert in der Freizeitgestaltung von Schülerinnen und Schülern. Sie können im Deutschunterricht sehr vielfältig eingesetzt werden. In Filmgesprächen, der Analyse filmischer Mittel oder beim Schreiben zu Filmen können Schüler ihr persönliches Vorwissen einbringen und sich in der kompetenten Mediennutzung üben. Der Schwerpunkt des Bandes liegt auf dem Spielfilm, und in Zusammenhang damit auf rezeptionsorientierten Zugängen. Der umfangreiche Praxisteil des Buches zeigt an Hand von Filmbeispielen für alle Klassenstufen, wie ein Film von Lernenden gesehen, verstanden, beschrieben und nicht zuletzt in eigene Vorstellungen eines Themas, Konflikts oder Sachzusammenhangs eingebaut werden kann. Zahlreiche Beispiele vermitteln filmsprachliche Begriffe, Grundkenntnisse der Filmgeschichte sowie der Filmrezeption und -produktion. Auf der DVD befinden sich der Kurzfilm "Amok" und diverse Filmausschnitte (Spieldauer insgesamt 21:16 Minuten). Die aktualisierte und erweiterte Ausgabe dieser ersten zusammenhängenden Didaktik des Films für den Deutschunterricht enthält fünf weitere neue Praxisbeispiele und richtet sich an Lehramtsstudierende, Referendare und Lehrende des Faches Deutsch.
Autorenporträt
Ulf Abraham lehrt an der Otto-Friedrich-Universität Bamberg als Professor für Didaktik der deutschen Sprache und Literatur und ist Mitherausgeber der Zeitschrift PRAXIS DEUTSCH. Von 2008 bis 2012 war er 1. Vorsitzender des Symposion Deutschdidaktik e.V. und erhielt 2014 den Friedrich-Preis für Deutschdidaktik.