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Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität zu Köln (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Weimarer Kino, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Kammerspielfilm als ein Genre des Weimarer Kinos am Beispiel des Films "Scherben" vorgestellt. Dabei wird auf die Entstehung dieses Genres in Anlehnung an das Kammerspiel von Max Reinhardt eingegangen. Beide Medien werden anhand ihrer Thematik, Merkmale sowie Umsetzung miteinander verglichen. Schwerpunkt der Arbeit stellt die zeitgenössische Sicht auf den…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2001 im Fachbereich Filmwissenschaft, Note: 1,7, Universität zu Köln (Theater-, Film- und Fernsehwissenschaft), Veranstaltung: Weimarer Kino, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit wird der Kammerspielfilm als ein Genre des Weimarer Kinos am Beispiel des Films "Scherben" vorgestellt. Dabei wird auf die Entstehung dieses Genres in Anlehnung an das Kammerspiel von Max Reinhardt eingegangen. Beide Medien werden anhand ihrer Thematik, Merkmale sowie Umsetzung miteinander verglichen. Schwerpunkt der Arbeit stellt die zeitgenössische Sicht auf den Kammerspielfilm dar. Schließlich wird der Frage nachgegangen, wie es zur Entstehung dieses Genres gekommen sein könnte und warum es 1924 mit dem Film 'Der letzte Mann' beendet wurde.
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