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»Beste Zeit«, Rosenmüllers dritte Regiearbeit, ist eine Coming-of-Age-Geschichte aus der bayerischen Provinz. Diesmal kam das Drehbuch von einer jungen Kollegin. »Wenn s mi interessiert, na mach ich s, boarisch oder net«, sagt der Regisseur zum Thema in seiner unnachahmlichen Art. »Beste Zeit« ist das behutsame Porträt der beiden 17 jährigen Mädchen Kati und Jo. Im Dachauer Hinterland liegt ihr kleiner Heimatort Tandern in der Einflugschneise des Münchner Flughafens, scheint aber doch meilenweit von den Verlockungen der nächsten Großstadt entfernt. Der derbe Dialekt, die Kulisse auf dem Land…mehr

Produktbeschreibung
»Beste Zeit«, Rosenmüllers dritte Regiearbeit, ist eine Coming-of-Age-Geschichte aus der bayerischen Provinz. Diesmal kam das Drehbuch von einer jungen Kollegin. »Wenn s mi interessiert, na mach ich s, boarisch oder net«, sagt der Regisseur zum Thema in seiner unnachahmlichen Art. »Beste Zeit« ist das behutsame Porträt der beiden 17 jährigen Mädchen Kati und Jo. Im Dachauer Hinterland liegt ihr kleiner Heimatort Tandern in der Einflugschneise des Münchner Flughafens, scheint aber doch meilenweit von den Verlockungen der nächsten Großstadt entfernt. Der derbe Dialekt, die Kulisse auf dem Land und die pubertierenden Protagonistinnen, die ihre Alltagssorgen zwischen erster Liebe und Fernweh ausleben, sind ihrem Regisseur Rosenmüller bestens vertraut. Julian Weber, Der Spiegel Das Buch zum Film enthält das Drehbuch mit Standfotos und Bildern vom Set, Schauspielersteckbriefe und ein Interview mit dem Regisseur Marcus H. Rosenmüller.
Autorenporträt
Marcus H. Rosenmüller, Jahrgang 1973, studierte an der Hochschule für Fernsehen und Film in München. Seinen Diplomfilm »Hotel Deepa« drehte er dank eines Stipendiums des DAAD in Indien. Schon während seines Studiums erhielt er Preise und Auszeichnungen für seine Kurzfilme »Nur Schreiner machen Frauen glücklich«, »Kümmel und Korn« und »C¿est la vie«. Neben Fernsehdokumentationen für den Bayrischen Rundfunk hatte er das Glück mehrere Kinofilme drehen zu können, und machte mit »Wer früher stirbt ist länger tot«, »Räuber Kneißl«, »Schwere Jungs«, »Beste Zeit« und »Beste Gegend« den Heimatfilm wieder zu einem bei Filmkritikern und Publikum gleichermaßen beliebten Genre. Sein erster großer Kinoerfolg »Wer früher stirbt ist länger tot« wurde mit dem Deutschen Filmpreis 2007, dem Bayrischen Filmpreis 2007, dem New Face Award 2007 sowie dem Förderpreis Deutscher Film 2006 ausgezeichnet. Zuletzt war von ihm 2009 »Die Perlmutterfarbe« im Kino zu sehen. Er liebt Dampfnudeln und Kartoffelsuppe, aber nicht Dampfnudeln mit Kartoffelsuppe. Karin Michalke wurde 1976 in Altomünster, im Landkreis Dachau geboren. Nach dem Abitur machte sie zunächst eine Lehre zur Verlagskauffrau bevor sie 1998 ein Studium an der Hochschule für Fernsehen und Film in München begann. Nach dem erfolgreichen Abschluss folgte ein Jahr bei der Drehbuchwerkstatt München. Sie schrieb Drehbücher zur Trilogie »Beste Zeit«, »Beste Gegend« und »Beste Chance«, sowie dem Film »Räuber Kneißl«. 2009 veröffentlichte sie ihren ersten Roman »Rosa macht blau«.