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Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem filmischen Figurentypus Friendly Alien. Dieser verkörpert eine Sonderform des Alien. Das theoretische Gebiet von Monstern und Aliens ist gut erschlossen. Sie sind auf unterschiedliche Weise Entwürfe des Nicht-Menschlichen. Monster als per se Ausgeschlossene und Aliens als im Grunde Ausgeschlossene, geben beide Aufschluss über das Beziehungsgeflecht zum Menschen. Mit der Figur des Außerirdischen oder Alien werden verschiedene Vorstellungen verbunden. Sie stehen sowohl für Fremdes, dienen aber auch als Projektionsfläche für Wünsche und Ängste…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit beschäftigt sich mit dem filmischen Figurentypus Friendly Alien. Dieser verkörpert eine Sonderform des Alien. Das theoretische Gebiet von Monstern und Aliens ist gut erschlossen. Sie sind auf unterschiedliche Weise Entwürfe des Nicht-Menschlichen. Monster als per se Ausgeschlossene und Aliens als im Grunde Ausgeschlossene, geben beide Aufschluss über das Beziehungsgeflecht zum Menschen. Mit der Figur des Außerirdischen oder Alien werden verschiedene Vorstellungen verbunden. Sie stehen sowohl für Fremdes, dienen aber auch als Projektionsfläche für Wünsche und Ängste unterschiedlichster Art, und funktionieren als konstituierender Begriff. Welches Verhältnis verbindet ein Friendly Alien mit seinen Verwandten den Aliens? In welcher Beziehung stehen Menschen und Friendly Aliens zueinander? Welche Funktion hat das Friendly Alien dabei zu erfüllen?
Autorenporträt
studierte Bildhauerei - Transmedialer Raum und Medienkultur- u. Kunsttheorie an der Universität für künstlerische und industrielle Gestaltung Linz. Im Jahr 2010 schrieb sie ihre Masterthesis zum Thema ¿Das integrierbare Andere. Friendly Aliens in Filmen der 80er Jahre.¿ Sie ist als freie Kuratorin tätig.