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Erscheint vorauss. Februar 2025
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Was bedeutet es heute, Fernsehen zu produzieren, zu senden und zu schauen?Das Fernsehen ist derzeit massiven ökonomischen, strukturellen, institutionellen, ästhetischen und technologischen Veränderungen unterworfen, die vor allem am amerikanischen Fernsehen ablesbar sind: Insbesondere in der Fernsehserie und ihrer Ästhetik schlägt sich der Wandel des Mediums deutlich nieder.Dieser Band versammelt Beiträge aus der amerikanischen Diskussion über das Fernsehen und die Serie im Post-Network-, Post-Broadcast- und Post-Media-Zeitalter, die zeigen: Die Definition des Fernsehens steht mehr als je zuvor zur Disposition.…mehr

Produktbeschreibung
Was bedeutet es heute, Fernsehen zu produzieren, zu senden und zu schauen?Das Fernsehen ist derzeit massiven ökonomischen, strukturellen, institutionellen, ästhetischen und technologischen Veränderungen unterworfen, die vor allem am amerikanischen Fernsehen ablesbar sind: Insbesondere in der Fernsehserie und ihrer Ästhetik schlägt sich der Wandel des Mediums deutlich nieder.Dieser Band versammelt Beiträge aus der amerikanischen Diskussion über das Fernsehen und die Serie im Post-Network-, Post-Broadcast- und Post-Media-Zeitalter, die zeigen: Die Definition des Fernsehens steht mehr als je zuvor zur Disposition.
Autorenporträt
Thomas Morsch (Prof. Dr.) ist Juniorprofessor für Filmwissenschaft an der Freien Universität Berlin und hat dort 2011-2014 ein Forschungsprojekt zur Ästhetik der Fernsehserie am SFB 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste« geleitet. Lukas Foerster (M.A.) ist Mitarbeiter am SFB 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste«. Nikolaus Perneczky (M.A.) ist Mitarbeiter am SFB 626 »Ästhetische Erfahrung im Zeichen der Entgrenzung der Künste«.