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J. G. Fichtes "Anweisung zum seligen Leben", geschrieben im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts, ist ein klassischer Text der deutschen Philosophie. Seine Wirkungsgeschichte reicht bis in die Philosophie und Theologie der Gegenwart. Fichte selbst bezeichnete diese Schrift als den "Gipfel und hellsten Lichtpunkt" seiner populären Lehre und überdies als das Resultat seiner philosophischen Arbeit an der Wissenschaftslehre. In elf Vorlesungen entwickelt Fichte seine Auffassung von der Einheit des Menschen mit Gott und mit sich selbst, eine Einheit, in der Glück und Seligkeit bestehen soll. Dabei…mehr

Produktbeschreibung
J. G. Fichtes "Anweisung zum seligen Leben", geschrieben im ersten Jahrzehnt des 19. Jahrhunderts, ist ein klassischer Text der deutschen Philosophie. Seine Wirkungsgeschichte reicht bis in die Philosophie und Theologie der Gegenwart. Fichte selbst bezeichnete diese Schrift als den "Gipfel und hellsten Lichtpunkt" seiner populären Lehre und überdies als das Resultat seiner philosophischen Arbeit an der Wissenschaftslehre. In elf Vorlesungen entwickelt Fichte seine Auffassung von der Einheit des Menschen mit Gott und mit sich selbst, eine Einheit, in der Glück und Seligkeit bestehen soll. Dabei zeigt der Philosoph die theoretischen und praktischen Zugangsweisen des Menschen zu Gott und Welt auf: Denken und Liebe in ihrem Verhältnis zum Sein.
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Autorenporträt
Christoph Asmuth, geb. 1962, Studium der Philosophie, Germanistik, Pädagogik, Geschichte in Bochum. 1992 M.A., 1995 Promotion in Philosophie, 2003 Habilitation. Seit 2004 Privatdozent an der TU Berlin. Zahlreiche Aufsätze zum Dtschen. Idealismus, Transzendentalphilosophie, Erkenntnistheorie. Hans Poser, geb. 1937, Studium der Mathematik, Physik und Philosophie in Tübingen und Hannover. 1964 Staatsexamen in Mathematik und Physik, 1969 Promotion in Philosophie, 1971 Habilitation. Seit 1972 Professor für Philosophie an der TU Berlin. Seit 1977 Vizepräsident der Leibniz-Gesellschaft in Hannover. Publikationen: Zahlreiche Artikel zur Philosophiegeschichte des 17. bis 19. Jahrhunderts, zur Wissenschaftstheorie und Technikphilosophie.