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Den deutsch-französischen Fernsehsender arte bringen viele mit Schlagworten wie "Kultur", "Elite", "Minderheitenprogramm" in Verbindung. Doch treffen diese Vorurteile wirklich zu? Die Autorin beschäftigt sich mit der Entwicklung des arte-Programms von seinen Anfängen 1992 bis zum 15-jährigen Jubiläum 2007. Dabei werden sowohl der Aufbau des Programmschemas, die Gründe für die AbSetzung oder Neuaufnahme einer Sendung als auch die Anteile von Themen und Darstellungsformen unter die Lupe genommen. Dem Vergleich von französischen und deutschen TV-Eigenarten anhand des Magazins "Metropolis" ist ein eigenes Kapitel gewidmet.…mehr

Produktbeschreibung
Den deutsch-französischen Fernsehsender arte bringen viele mit Schlagworten wie "Kultur", "Elite", "Minderheitenprogramm" in Verbindung. Doch treffen diese Vorurteile wirklich zu? Die Autorin beschäftigt sich mit der Entwicklung des arte-Programms von seinen Anfängen 1992 bis zum 15-jährigen Jubiläum 2007. Dabei werden sowohl der Aufbau des Programmschemas, die Gründe für die AbSetzung oder Neuaufnahme einer Sendung als auch die Anteile von Themen und Darstellungsformen unter die Lupe genommen. Dem Vergleich von französischen und deutschen TV-Eigenarten anhand des Magazins "Metropolis" ist ein eigenes Kapitel gewidmet.
Autorenporträt
Liane Rothenberger ist wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Medienwissenschaft an der TU Ilmenau. Mit vorliegender Arbeit promovierte sie 2008 an der Katholischen Universität Eichstätt-Ingolstadt.
Rezensionen
Rothenberger legt eine sehr gründliche und umfassende Untersuchung des Fernsehsenders arte vor. (Medienwissenschaft, 01/2009) Der Verdienst der Veröffentlichung ist die ingesamt gelungene Beschreibung der Geschichte von arte einschließlich der Programmentwicklung. (M+K, 3/2009) Zusammenfassend betrachtet, verdient Rothenbergers Dissertation Beachtung und Verbreitung auch außerhalb der Wissenschaft, bei Entscheidungsträgern und im Publikum von arte sowie unter solchen Medienkonsumenten, die künftig arte-Zuschauer werden wollen. (Publizistik, 54/2009)