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Welche Macht haben die Medien, wie kann sich der Journalismus zwischen Plenum und Talkshow behaupten, was können Wahlkämpfe bewirken? Die Reflexion medialer Praxis im Umfeld politischer Macht war Gegenstand der vom OSI-Club organisierten Ringvorlesung "Macht und Medien - über das Verhältnis von Politik und Kommunikation". Es geht um Lokaljournalismus und den Korrespondenten, der aus Afrika berichtet. Der Berichterstattung über Bundesregierung und Bundestag steht der Trend zur Personalisierung gegenüber. Image und Realität einer alternativen Tageszeitung werden (selbst-)kritisch betrachtet.…mehr

Produktbeschreibung
Welche Macht haben die Medien, wie kann sich der Journalismus zwischen Plenum und Talkshow behaupten, was können Wahlkämpfe bewirken? Die Reflexion medialer Praxis im Umfeld politischer Macht war Gegenstand der vom OSI-Club organisierten Ringvorlesung "Macht und Medien - über das Verhältnis von Politik und Kommunikation". Es geht um Lokaljournalismus und den Korrespondenten, der aus Afrika berichtet. Der Berichterstattung über Bundesregierung und Bundestag steht der Trend zur Personalisierung gegenüber. Image und Realität einer alternativen Tageszeitung werden (selbst-)kritisch betrachtet. Möglichkeiten und Grenzen der "Reformkommunikation" werden aus politischer wie aus wissenschaftlicher Sicht beleuchtet. Und Wahlkampf - politische Kommunikation auf der Überholspur - wird auf Risiken und Nebenwirkungen abgeklopft.
Autorenporträt
Die Herausgeber: Gerhard Göhler, geboren 1941, ist Professor für Politische Theorie und Ideengeschichte am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin und Vorstandsmitglied des OSI-Clubs.
Cornelia Schmalz-Jacobsen, geboren 1934, Journalistin und FDP-Politikerin, war Stadträtin in München, Senatorin in Berlin, MdB und Ausländerbeauftragte der Bundesregierung.
Christian Walther, geboren 1956, ist Journalist, Diplom-Politologe, Vorsitzender des OSI-Clubs und hat die Ringvorlesung «Macht und Medien» organisiert.
Rezensionen
«Ein interessanter Band, der nicht zuletzt auf das akademische Defizit politischer Kommunikation an deutschen Hochschulen hinweist.» (Politik und Kommunikation)
«Das Buch ist für Politik- und Medienwissenschaftler empfehlenswert.» (MJ, Zeitschrift für Politikwissenschaft)