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Am 29. Oktober 1923 geht der 'Unterhaltungs-Rundfunk' in Deutschland auf Sendung, knapp 30 Jahre später das Fernsehen. Mit dem Programmstart setzen auch lebhafte und engagierte Diskussionen über die neuen Medien ein. Die Debatten der Anfangsjahre von Radio und Fernsehen werden hier anhand ihrer 'O-Töne' rekonstruiert und systematisch gegenübergestellt. Betrachtet wird auch die parallel verlaufende praktische Auseinandersetzung mit den neuen Medien - eine Suche nach dem jeweils eigenen, im weitesten Sinne literarisch-künstlerischen Genre für Radio und Fernsehen. In zwölf Fallstudien zeigt der…mehr

Produktbeschreibung
Am 29. Oktober 1923 geht der 'Unterhaltungs-Rundfunk' in Deutschland auf Sendung, knapp 30 Jahre später das Fernsehen. Mit dem Programmstart setzen auch lebhafte und engagierte Diskussionen über die neuen Medien ein. Die Debatten der Anfangsjahre von Radio und Fernsehen werden hier anhand ihrer 'O-Töne' rekonstruiert und systematisch gegenübergestellt. Betrachtet wird auch die parallel verlaufende praktische Auseinandersetzung mit den neuen Medien - eine Suche nach dem jeweils eigenen, im weitesten Sinne literarisch-künstlerischen Genre für Radio und Fernsehen. In zwölf Fallstudien zeigt der Autor, dass die Arbeit an Hör- und Fernsehspielen äußerst schwierig war. In dieser Kulturgeschichte des medialen Wandels wird erstmals umfassend die Meinungsbildung über Radio und Fernsehen in Deutschland dokumentiert.
Autorenporträt
Clas Dammann hat 2005 mit der vorliegenden Arbeit an der Humboldt-Universität zu Berlin promoviert. Nach mehreren Jahren als Radio-Reporter arbeitet er jetzt beim ZDF in Mainz