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Medien sind die zentrale Schnittstelle der kulturellen Transformation moderner Gesellschaften. Sie produzieren einen stetigen Fluss der Festschreibung und Auflösung von Weltbildern und Verhaltensweisen. Aber wie kann man diesen Prozess lesbar und verständlich machen?Aufbauend auf Foucaults Idee des Diskurses entwirft dieses Buch eine Programmatik, mit der die konstitutive Rolle der Massenmedien ins Zentrum der Analyse tritt. Dieses Modell einer »medienwissenschaftlichen Diskursanalyse« wird am printmedialen Skandal-Diskurs über die Inszenierung von Privatheit in 40 Jahren Fernsehgeschichte erläutert.…mehr

Produktbeschreibung
Medien sind die zentrale Schnittstelle der kulturellen Transformation moderner Gesellschaften. Sie produzieren einen stetigen Fluss der Festschreibung und Auflösung von Weltbildern und Verhaltensweisen. Aber wie kann man diesen Prozess lesbar und verständlich machen?Aufbauend auf Foucaults Idee des Diskurses entwirft dieses Buch eine Programmatik, mit der die konstitutive Rolle der Massenmedien ins Zentrum der Analyse tritt. Dieses Modell einer »medienwissenschaftlichen Diskursanalyse« wird am printmedialen Skandal-Diskurs über die Inszenierung von Privatheit in 40 Jahren Fernsehgeschichte erläutert.
Autorenporträt
Pundt, ChristianChristian Pundt (Dr. phil.) lehrt Medienwissenschaft an der Universität Hamburg.
Rezensionen
»Pundt liefert [...] einen interessanten, methodisch reflektierten Beitrag zur medienwissenschaftlichen Diskursforschung.« Isabell Otto, H-Soz-u-Kult, 21.07.2009 Besprochen in: PUBLIZISTIK, 55/3 (2010), Anja Peltzer Archiv für Sozialgeschichte, 51 (2011)