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Ausgehend vom Diktum der "Kultur als Text" wird der Frage nachgegangen, wie sich verschiedenste kulturelle Texte tatsächlich "lesen" lassen und nach welchen Regeln das "Lesen" des Fremden und des Eigenen, also in der Innensicht und der Außensicht einer Kultur, folgt. Am Beispiel der zwei gegensätzlichen Sprach- und Kulturräume des Deutschen und des Chinesischen wird in Überkreuz-Lektüren jeweils von deutschen und chinesischen Wissenschaftlern diese Problematik untersucht. Besprochen werden sowohl "Texte" aus den Bereichen Literatur und Philosophie als auch aus dem Feld der darstellenden Künste wie Film, Theater und Malerei / Kalligraphie.…mehr

Produktbeschreibung
Ausgehend vom Diktum der "Kultur als Text" wird der Frage nachgegangen, wie sich verschiedenste kulturelle Texte tatsächlich "lesen" lassen und nach welchen Regeln das "Lesen" des Fremden und des Eigenen, also in der Innensicht und der Außensicht einer Kultur, folgt. Am Beispiel der zwei gegensätzlichen Sprach- und Kulturräume des Deutschen und des Chinesischen wird in Überkreuz-Lektüren jeweils von deutschen und chinesischen Wissenschaftlern diese Problematik untersucht. Besprochen werden sowohl "Texte" aus den Bereichen Literatur und Philosophie als auch aus dem Feld der darstellenden Künste wie Film, Theater und Malerei / Kalligraphie.
Autorenporträt
Prof. Dr. Jürgen Wertheimer, geb. in München, studierte Germanistik, Komparatistik, Anglistik und Kunstgeschichte in München, Siena und Rom. Seit 1991 ist er renommierter Professor für Neuere Deutsche Literaturwissenschaft und Komparatistik in Tübingen.