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Gemeinnützige Organisationen erfahren heute nicht nur als infrastrukturelle Basis von Zivilgesellschaft eine hohe Wertschätzung. Neben ihrer innovativen Funktion bei der Modernisierung der Gesellschaft, ihrem Beitrag zur Wohlfahrtsproduktion durch die Erbringung von Dienstleistungen sowie der Integrations-, Partizipations- und Interessenartikulationsfunktion werden sie zugleich als Arbeitsplatzressource der Zukunft hoch gehandelt. In diesem Band wird deshalb besonders die Fragestellung untersucht, ob gemeinnützige Organisationen die in sie gesetzten Erwartungen als Wachstumsbranche des Arbeitsmarktes in Deutschland erfüllen.…mehr

Produktbeschreibung
Gemeinnützige Organisationen erfahren heute nicht nur als infrastrukturelle Basis von Zivilgesellschaft eine hohe Wertschätzung. Neben ihrer innovativen Funktion bei der Modernisierung der Gesellschaft, ihrem Beitrag zur Wohlfahrtsproduktion durch die Erbringung von Dienstleistungen sowie der Integrations-, Partizipations- und Interessenartikulationsfunktion werden sie zugleich als Arbeitsplatzressource der Zukunft hoch gehandelt. In diesem Band wird deshalb besonders die Fragestellung untersucht, ob gemeinnützige Organisationen die in sie gesetzten Erwartungen als Wachstumsbranche des Arbeitsmarktes in Deutschland erfüllen.
Autorenporträt
Professor Dr. Annette Zimmer lehrt am Institut für Politikwissenschaft der Westfälischen Wihelms-Universität Münster. Dr. sc. Eckhard Priller ist am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung, Abteilung "Ungleichheit und soziale Integration" tätig.
Rezensionen
"Das Buch ist Organisationen zu empfehlen, die sich strategisch neu ausrichten wollen und gesellschaftliche Trends beachten müssen." Fundraiser - Magazin für Spendenmarketing, Stiftungen und Sponsoring, Winter 2007

Pressestimmen zur 1. Auflage:

"Angesichts der Fülle des dargebotenen Materials ist dem Buch eine weite Verbreitung zu wünschen." www.socialnet.de, 20.06.2006

"In einer vergleichenden internationalen Studie, die Zimmer und Priller in ihrem Buch dokumentieren, belegt Deutschlands Dritter Sektor einen Platz im Mittelfeld." Frankfurter Rundschau, 16.06.2004