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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: sehr gut, Universität Zürich (-), Veranstaltung: Seminar Buch- und Leserforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das E -book hat Potenzial, das E-book ist von Beginn weg ein Verlierer, die Zeit ist für das E -book noch nicht reif, das Design der E-books ist nicht benutzerfreundlich und die Technologie hinkt den Anforderungen hinterher. Alles Schlagwörter die man hört, greift man das Kontroverse Thema E -book auf. Die Meinungen über dieses technische Gerät divergieren weiter auseinander wie bei…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Printmedien, Presse, Note: sehr gut, Universität Zürich (-), Veranstaltung: Seminar Buch- und Leserforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Das E -book hat Potenzial, das E-book ist von Beginn weg ein Verlierer, die Zeit ist für das E -book noch nicht reif, das Design der E-books ist nicht benutzerfreundlich und die Technologie hinkt den Anforderungen hinterher. Alles Schlagwörter die man hört, greift man das Kontroverse Thema E -book auf. Die Meinungen über dieses technische Gerät divergieren weiter auseinander wie bei keinem zweiten. Garber (2000) definiert den Versuch in einem zu lesen als „trying to wade through an 800-page Tom Clancy opus printed on a mammoth roll of toilet paper“ (Garber 2000: o.S.), während Italie (2000) ihm eine Bruchlandung schon vor dem eigentlichen Start vorhersagt (vgl. Italie 2000: o.S.). Aber auch positive Stimmen zum Thema haben sich schon geäussert. So meint McLuhan (1995), dass das Zusammentreffen (oder die Kollision) von papierenen und elektronischen Büchern in „a moment of truth and revelation from which a new form is born“ (McLuhan 1995: o.S.) resultieren wird. Kontroverse Meinungen die es zu untersuchen gilt. Eine kurze Einführung i n die Ursprünge des E -books wird der Beginn meiner Arbeit zeichnen, nachdem ich mich den technischen Voraussetzungen widmen werde, die ein elektronisches Buch mitbringen muss. Sind diese Elemente klar, so sollte man es benutzen und stösst somit in ein weiteres Kapitel vor, welches sich der Nutzung von Ebooks zuwendet. Daraus ergibt sich die interessante Frage, welche Unterschiede es bezüglich Bücher auf Papier und deren elektronischen Pendants gibt. Um den Erfolg oder Misserfolg von E -books weiter verfolgen zu können, werde ich eine kurze Beschreibung der Anforderungen an dieses liefern. Das UCD (User-Centered-Design) wird im Mittelpunkt stehen. Es handelt sich hierbei um sogenannte Benutzerstudien, die eruieren sollen, wie ein attraktives und ergonomisch b rauchbares E-book aussehen sollte. Mit Hilfe des vorzüglichen Textes und der empirischen Erhebung von Henke (2001), werde ich Vorschläge zur Verbesserung von bestehenden Geräten geben. Die letzten Kapitel werden sich der Digital-Rights-Management Technologie (DRM), der elektronischen Urheberrechtstechnologie und dem damit verbundenen E -Publishing zuwenden. Datenschutz, Piracy, Benutzergebühren werden erläutert und mögliche Distributionswege der Zukunft aufgezeigt. Die Seminararbeit wird mit einem Kapitel über die mögliche Zukunft von digitalen Bibliotheken abgeschlossen werden. [...]