Herlinde Pauer-Studer
Einführung in die Ethik
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Einführung in die Ethik
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Der Band stellt die maßgeblichen Theorien der Ethik vor: die Kantische Ethik, den Utilitarismus, die Tugendethik und den Kontraktualismus. Diskutiert werden auch die wesentlichen Probleme der Moraltheorie, wie z.B. die Ursprünge und die Reichweite moralischer Verpflichtung, die Rolle moralischer Gefühle und die universelle Begründbarkeit moralischer Grundsätze. Studierenden der Philosophie, aber auch der Medizin, Rechtswissenschaft, Ökonomie und Medientheorie, die mit konkreten Fragen der Ethik konfrontiert sind, bietet diese Einführung grundlegendes Wissen über die Prinzipien der Ethik.
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Der Band stellt die maßgeblichen Theorien der Ethik vor: die Kantische Ethik, den Utilitarismus, die Tugendethik und den Kontraktualismus. Diskutiert werden auch die wesentlichen Probleme der Moraltheorie, wie z.B. die Ursprünge und die Reichweite moralischer Verpflichtung, die Rolle moralischer Gefühle und die universelle Begründbarkeit moralischer Grundsätze. Studierenden der Philosophie, aber auch der Medizin, Rechtswissenschaft, Ökonomie und Medientheorie, die mit konkreten Fragen der Ethik konfrontiert sind, bietet diese Einführung grundlegendes Wissen über die Prinzipien der Ethik.
Produktdetails
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- UTB Uni-Taschenbücher 5372
- Verlag: Facultas / UTB
- Artikelnr. des Verlages: 2350
- 3., überarb. Aufl., erw. Aufl.
- Seitenzahl: 281
- Erscheinungstermin: 10. August 2020
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 152mm x 20mm
- Gewicht: 440g
- ISBN-13: 9783825253721
- ISBN-10: 3825253724
- Artikelnr.: 58394305
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- Seitenzahl: 281
- Erscheinungstermin: 10. August 2020
- Deutsch
- Abmessung: 215mm x 152mm x 20mm
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- ISBN-13: 9783825253721
- ISBN-10: 3825253724
- Artikelnr.: 58394305
Univ.-Prof. Mag. Dr. MA Herlinde Pauer-Studer leitet 2017-2022 das ERC Advanced grant Project "The Normative and Moral Foundation of Group Agency" und lehrt Philosophie an der Universität Wien.
Vorwort zur 3. Auflage 18Vorwort zur 2. Auflage 10Vorwort zur 1. Auflage 111 Einleitung 131.1 Normative Ethik und Metaethik 141.2 Die wichtigsten normativ-ethischen Theorien 151.3 Individualmoral und Sozialmoral 161.4 Das Verhältnis von Ethik und Religion 181.5 Metaethik: Rückblick und Ausblick 211.6 Die Relationen zwischen normativer Ethik und angewandter Ethik 271.6.1 Ethische Standardtheorien und Prinzipien mittlerer Reichweite 281.7 Wertepluralismus und öffentlicher Vernunftgebrauch 302 Kantische Ethik 352.1 Der gute Wille als Bedingung moralischen Handelns 362.2 Die Formulierungen des kategorischen Imperativs 372.3 Die Begründung des kategorischen Imperativs 442.4 Hegels Kritik: Leerer Formalismus 492.5 Bedingungsloses Sollen und Pflichtenrigorismus 512.6 Pflicht versus Neigungen 532.7 Pflichten um der Pflicht willen 562.8 Neo-Kantische Ethiken 572.8.1 Die Diskursethik 572.8.2 Moral als soziale Praxis: Eine relationale Interpretation der Kantischen Ethik 633 Utilitarismus 693.1 Handlungsutilitarismus und Regelutilitarismus 763.2 Personale Integrität und moralisches Urteilen 813.3 Negative und positive Pflichten 843.4 Rechte und Gerechtigkeit 874 Tugendethik 934.1 Die Renaissance der Tugenden 944.2 Das Gute und die Glückseligkeit 994.3 Tugenden und die aristotelische Lehre von der Mitte 1034.4 Praktische Weisheit und ethische Ideale 1054.5 Stärken und Schwächen der Tugendethik 1084.6 Aristotelische und Kantische Ethik 1135 Kontraktualismus 1215.1 Die Moralkonzeptionen von Thomas Hobbes und David Hume 1225.2 Moderne Versionen des rational-individualistischen Kontraktualismus 1285.3 Universalistische Vertragstheorien der Moral 1335.4 Die Unvereinbarkeit von rational-egoistischer Strategie und Moral 1405.5 Egoistische Vereinbarungen - ein limitiertes Modell menschlicher Beziehungen 1435.6 Universalistische Vertragstheorien - ein Ansatz mit eigenen Konturen? 1486 Feministische Ethik 1516.1 Universalismus, Partikularismus, Unparteilichkeit 1526.2 Rechte - Tugenden - affektive Werte 1546.3 Die feministische Auseinandersetzung mit dem Kontraktualismus 1586.4 Moralische Prinzipien und affektive Werte: Kant und Hume im Spiegel feministischer Analyse 1606.5 Feministische Ethik als Reflexion des Sozialen 1676.6 Gleichheit und Differenz 1717 Die Ambivalenzen des Normativen: Friedrich Nietzsches Immoralismus 1777.1 Nietzsche und die akademische Philosophie der Moral 1797.2 Ursprung und Funktion moralischer Vorstellungen 1837.3 Die Übel der Mitleidsmoral 1897.4 Perspektivismus und Relativismus 1917.5 Die Unhintergehbarkeit des Moralischen 1988 Metaethik 2058.1 Kognitivismus und Nonkognitivismus 2068.2 Realismus, Naturalismus und Intuitionismus 2108.3 Konstruktivismus und Expressivismus 2228.4 Internalismus versus Externalismus und das Problem der moralischen Motivation 2298.5 Der moralische Standpunkt: erstpersonal, zweitpersonal oder drittpersonal? 2418.6 Rationalität und Vernunft 252Literaturverzeichnis 263Sachregister 275Namensregister 279
Vorwort zur 3. Auflage 18 Vorwort zur 2. Auflage 10 Vorwort zur 1. Auflage 11 1 Einleitung 13 1.1 Normative Ethik und Metaethik 14 1.2 Die wichtigsten normativ-ethischen Theorien 15 1.3 Individualmoral und Sozialmoral 16 1.4 Das Verhältnis von Ethik und Religion 18 1.5 Metaethik: Rückblick und Ausblick 21 1.6 Die Relationen zwischen normativer Ethik und angewandter Ethik 27 1.6.1 Ethische Standardtheorien und Prinzipien mittlerer Reichweite 28 1.7 Wertepluralismus und öffentlicher Vernunftgebrauch 30 2 Kantische Ethik 35 2.1 Der gute Wille als Bedingung moralischen Handelns 36 2.2 Die Formulierungen des kategorischen Imperativs 37 2.3 Die Begründung des kategorischen Imperativs 44 2.4 Hegels Kritik: Leerer Formalismus 49 2.5 Bedingungsloses Sollen und Pflichtenrigorismus 51 2.6 Pflicht versus Neigungen 53 2.7 Pflichten um der Pflicht willen 56 2.8 Neo-Kantische Ethiken 57 2.8.1 Die Diskursethik 57 2.8.2 Moral als soziale Praxis: Eine relationale Interpretation der Kantischen Ethik 63 3 Utilitarismus 69 3.1 Handlungsutilitarismus und Regelutilitarismus 76 3.2 Personale Integrität und moralisches Urteilen 81 3.3 Negative und positive Pflichten 84 3.4 Rechte und Gerechtigkeit 87 4 Tugendethik 93 4.1 Die Renaissance der Tugenden 94 4.2 Das Gute und die Glückseligkeit 99 4.3 Tugenden und die aristotelische Lehre von der Mitte 103 4.4 Praktische Weisheit und ethische Ideale 105 4.5 Stärken und Schwächen der Tugendethik 108 4.6 Aristotelische und Kantische Ethik 113 5 Kontraktualismus 121 5.1 Die Moralkonzeptionen von Thomas Hobbes und David Hume 122 5.2 Moderne Versionen des rational-individualistischen Kontraktualismus 128 5.3 Universalistische Vertragstheorien der Moral 133 5.4 Die Unvereinbarkeit von rational-egoistischer Strategie und Moral 140 5.5 Egoistische Vereinbarungen – ein limitiertes Modell menschlicher Beziehungen 143 5.6 Universalistische Vertragstheorien – ein Ansatz mit eigenen Konturen? 148 6 Feministische Ethik 151 6.1 Universalismus, Partikularismus, Unparteilichkeit 152 6.2 Rechte – Tugenden – affektive Werte 154 6.3 Die feministische Auseinandersetzung mit dem Kontraktualismus 158 6.4 Moralische Prinzipien und affektive Werte: Kant und Hume im Spiegel feministischer Analyse 160 6.5 Feministische Ethik als Reflexion des Sozialen 167 6.6 Gleichheit und Differenz 171 7 Die Ambivalenzen des Normativen: Friedrich Nietzsches Immoralismus 177 7.1 Nietzsche und die akademische Philosophie der Moral 179 7.2 Ursprung und Funktion moralischer Vorstellungen 183 7.3 Die Übel der Mitleidsmoral 189 7.4 Perspektivismus und Relativismus 191 7.5 Die Unhintergehbarkeit des Moralischen 198 8 Metaethik 205 8.1 Kognitivismus und Nonkognitivismus 206 8.2 Realismus, Naturalismus und Intuitionismus 210 8.3 Konstruktivismus und Expressivismus 222 8.4 Internalismus versus Externalismus und das Problem der moralischen Motivation 229 8.5 Der moralische Standpunkt: erstpersonal, zweitpersonal oder drittpersonal? 241 8.6 Rationalität und Vernunft 252 Literaturverzeichnis 263 Sachregister 275 Namensregister 279
Vorwort zur 3. Auflage 18Vorwort zur 2. Auflage 10Vorwort zur 1. Auflage 111 Einleitung 131.1 Normative Ethik und Metaethik 141.2 Die wichtigsten normativ-ethischen Theorien 151.3 Individualmoral und Sozialmoral 161.4 Das Verhältnis von Ethik und Religion 181.5 Metaethik: Rückblick und Ausblick 211.6 Die Relationen zwischen normativer Ethik und angewandter Ethik 271.6.1 Ethische Standardtheorien und Prinzipien mittlerer Reichweite 281.7 Wertepluralismus und öffentlicher Vernunftgebrauch 302 Kantische Ethik 352.1 Der gute Wille als Bedingung moralischen Handelns 362.2 Die Formulierungen des kategorischen Imperativs 372.3 Die Begründung des kategorischen Imperativs 442.4 Hegels Kritik: Leerer Formalismus 492.5 Bedingungsloses Sollen und Pflichtenrigorismus 512.6 Pflicht versus Neigungen 532.7 Pflichten um der Pflicht willen 562.8 Neo-Kantische Ethiken 572.8.1 Die Diskursethik 572.8.2 Moral als soziale Praxis: Eine relationale Interpretation der Kantischen Ethik 633 Utilitarismus 693.1 Handlungsutilitarismus und Regelutilitarismus 763.2 Personale Integrität und moralisches Urteilen 813.3 Negative und positive Pflichten 843.4 Rechte und Gerechtigkeit 874 Tugendethik 934.1 Die Renaissance der Tugenden 944.2 Das Gute und die Glückseligkeit 994.3 Tugenden und die aristotelische Lehre von der Mitte 1034.4 Praktische Weisheit und ethische Ideale 1054.5 Stärken und Schwächen der Tugendethik 1084.6 Aristotelische und Kantische Ethik 1135 Kontraktualismus 1215.1 Die Moralkonzeptionen von Thomas Hobbes und David Hume 1225.2 Moderne Versionen des rational-individualistischen Kontraktualismus 1285.3 Universalistische Vertragstheorien der Moral 1335.4 Die Unvereinbarkeit von rational-egoistischer Strategie und Moral 1405.5 Egoistische Vereinbarungen - ein limitiertes Modell menschlicher Beziehungen 1435.6 Universalistische Vertragstheorien - ein Ansatz mit eigenen Konturen? 1486 Feministische Ethik 1516.1 Universalismus, Partikularismus, Unparteilichkeit 1526.2 Rechte - Tugenden - affektive Werte 1546.3 Die feministische Auseinandersetzung mit dem Kontraktualismus 1586.4 Moralische Prinzipien und affektive Werte: Kant und Hume im Spiegel feministischer Analyse 1606.5 Feministische Ethik als Reflexion des Sozialen 1676.6 Gleichheit und Differenz 1717 Die Ambivalenzen des Normativen: Friedrich Nietzsches Immoralismus 1777.1 Nietzsche und die akademische Philosophie der Moral 1797.2 Ursprung und Funktion moralischer Vorstellungen 1837.3 Die Übel der Mitleidsmoral 1897.4 Perspektivismus und Relativismus 1917.5 Die Unhintergehbarkeit des Moralischen 1988 Metaethik 2058.1 Kognitivismus und Nonkognitivismus 2068.2 Realismus, Naturalismus und Intuitionismus 2108.3 Konstruktivismus und Expressivismus 2228.4 Internalismus versus Externalismus und das Problem der moralischen Motivation 2298.5 Der moralische Standpunkt: erstpersonal, zweitpersonal oder drittpersonal? 2418.6 Rationalität und Vernunft 252Literaturverzeichnis 263Sachregister 275Namensregister 279
Vorwort zur 3. Auflage 18 Vorwort zur 2. Auflage 10 Vorwort zur 1. Auflage 11 1 Einleitung 13 1.1 Normative Ethik und Metaethik 14 1.2 Die wichtigsten normativ-ethischen Theorien 15 1.3 Individualmoral und Sozialmoral 16 1.4 Das Verhältnis von Ethik und Religion 18 1.5 Metaethik: Rückblick und Ausblick 21 1.6 Die Relationen zwischen normativer Ethik und angewandter Ethik 27 1.6.1 Ethische Standardtheorien und Prinzipien mittlerer Reichweite 28 1.7 Wertepluralismus und öffentlicher Vernunftgebrauch 30 2 Kantische Ethik 35 2.1 Der gute Wille als Bedingung moralischen Handelns 36 2.2 Die Formulierungen des kategorischen Imperativs 37 2.3 Die Begründung des kategorischen Imperativs 44 2.4 Hegels Kritik: Leerer Formalismus 49 2.5 Bedingungsloses Sollen und Pflichtenrigorismus 51 2.6 Pflicht versus Neigungen 53 2.7 Pflichten um der Pflicht willen 56 2.8 Neo-Kantische Ethiken 57 2.8.1 Die Diskursethik 57 2.8.2 Moral als soziale Praxis: Eine relationale Interpretation der Kantischen Ethik 63 3 Utilitarismus 69 3.1 Handlungsutilitarismus und Regelutilitarismus 76 3.2 Personale Integrität und moralisches Urteilen 81 3.3 Negative und positive Pflichten 84 3.4 Rechte und Gerechtigkeit 87 4 Tugendethik 93 4.1 Die Renaissance der Tugenden 94 4.2 Das Gute und die Glückseligkeit 99 4.3 Tugenden und die aristotelische Lehre von der Mitte 103 4.4 Praktische Weisheit und ethische Ideale 105 4.5 Stärken und Schwächen der Tugendethik 108 4.6 Aristotelische und Kantische Ethik 113 5 Kontraktualismus 121 5.1 Die Moralkonzeptionen von Thomas Hobbes und David Hume 122 5.2 Moderne Versionen des rational-individualistischen Kontraktualismus 128 5.3 Universalistische Vertragstheorien der Moral 133 5.4 Die Unvereinbarkeit von rational-egoistischer Strategie und Moral 140 5.5 Egoistische Vereinbarungen – ein limitiertes Modell menschlicher Beziehungen 143 5.6 Universalistische Vertragstheorien – ein Ansatz mit eigenen Konturen? 148 6 Feministische Ethik 151 6.1 Universalismus, Partikularismus, Unparteilichkeit 152 6.2 Rechte – Tugenden – affektive Werte 154 6.3 Die feministische Auseinandersetzung mit dem Kontraktualismus 158 6.4 Moralische Prinzipien und affektive Werte: Kant und Hume im Spiegel feministischer Analyse 160 6.5 Feministische Ethik als Reflexion des Sozialen 167 6.6 Gleichheit und Differenz 171 7 Die Ambivalenzen des Normativen: Friedrich Nietzsches Immoralismus 177 7.1 Nietzsche und die akademische Philosophie der Moral 179 7.2 Ursprung und Funktion moralischer Vorstellungen 183 7.3 Die Übel der Mitleidsmoral 189 7.4 Perspektivismus und Relativismus 191 7.5 Die Unhintergehbarkeit des Moralischen 198 8 Metaethik 205 8.1 Kognitivismus und Nonkognitivismus 206 8.2 Realismus, Naturalismus und Intuitionismus 210 8.3 Konstruktivismus und Expressivismus 222 8.4 Internalismus versus Externalismus und das Problem der moralischen Motivation 229 8.5 Der moralische Standpunkt: erstpersonal, zweitpersonal oder drittpersonal? 241 8.6 Rationalität und Vernunft 252 Literaturverzeichnis 263 Sachregister 275 Namensregister 279
Aus: socialnet.de, Peter Eisenmann, 26.09.2011
[...] Fazit: Auch wenn man sicher nicht erwarten kann, dass das Werk eine umfassende Abhandlung zur Ethik beansprucht, so stellt es doch ein wichtiger Baustein in dem Bemühen, Ethik aus der Philosophie heraus erklären und in seinen wichtigsten Facetten definieren zu wollen, dar. Es ist als einführende studentische Lektüre in die Beschäftigung mit der Ethik zu verstehen und durchaus unabdingbar, es bietet jedoch aufgrund von Stil und Diktion auch und gerade dem philosophischen Laien eine Darstellung der Thematik, die es uneingeschränkt zu empfehlen gilt.
Aus: : lehrerbibliothek.de - Oliver Neumann - 28.03.2017
Diese Einführung in die Ethik stellt die grundlegenden Konzeptionen (philosophischer) Ethik verständlich, klar und übersichtlich dar: die Kantische Ethik, den Utilitarismus, die Tugendethik und den Kontraktualismus. [...] Hilfreich erscheint neben der präzisen, verständlichen Sprache besonders die regelmäßige Gegenüberstellung der Grundkonzeptionen. [...]
[...] Fazit: Auch wenn man sicher nicht erwarten kann, dass das Werk eine umfassende Abhandlung zur Ethik beansprucht, so stellt es doch ein wichtiger Baustein in dem Bemühen, Ethik aus der Philosophie heraus erklären und in seinen wichtigsten Facetten definieren zu wollen, dar. Es ist als einführende studentische Lektüre in die Beschäftigung mit der Ethik zu verstehen und durchaus unabdingbar, es bietet jedoch aufgrund von Stil und Diktion auch und gerade dem philosophischen Laien eine Darstellung der Thematik, die es uneingeschränkt zu empfehlen gilt.
Aus: : lehrerbibliothek.de - Oliver Neumann - 28.03.2017
Diese Einführung in die Ethik stellt die grundlegenden Konzeptionen (philosophischer) Ethik verständlich, klar und übersichtlich dar: die Kantische Ethik, den Utilitarismus, die Tugendethik und den Kontraktualismus. [...] Hilfreich erscheint neben der präzisen, verständlichen Sprache besonders die regelmäßige Gegenüberstellung der Grundkonzeptionen. [...]