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Valérie Favre hat sich über zehn Jahre mit dem Suizid als Motiv in der Malerei auseinandergesetzt. Entstanden sind über hundert kleinformatige Malereien, die den Tod weniger illustrieren als ihn bildnerisch als gesellschaftliches Tabu erforschen. Favre greift auf berühmte wie fiktive Todesfälle der Gegenwart und Geschichte zurück. Sie schafft mit ihrer Malerei, die auf plakatives Rot verzichtet, einen Raum der Grenzüberschreitung zwischen Leben und Tod. Die Serie Selbstmord wird erstmals komplett in dieser Publikation abgebildet.

Produktbeschreibung
Valérie Favre hat sich über zehn Jahre mit dem Suizid als Motiv in der Malerei auseinandergesetzt. Entstanden sind über hundert kleinformatige Malereien, die den Tod weniger illustrieren als ihn bildnerisch als gesellschaftliches Tabu erforschen. Favre greift auf berühmte wie fiktive Todesfälle der Gegenwart und Geschichte zurück. Sie schafft mit ihrer Malerei, die auf plakatives Rot verzichtet, einen Raum der Grenzüberschreitung zwischen Leben und Tod. Die Serie Selbstmord wird erstmals komplett in dieser Publikation abgebildet.
Autorenporträt
Marius Babias war von 2001 - 2003 als Ko-Kurator und Leiter der Kommunikation der Kokerei Zollverein/Zeitgenössische Kunst und Kritik in Essen und von 1996 - 2001 Gastprofessuren für Kunsttheorie und Kunstvermittlung tätig.

Elisabeth Bronfen, aufgewachsen in München als Tochter eines jüdisch-amerikanischen Anwalts und einer deutschen Mutter, Studium in Harvard und an der Münchner Schauspielschule, seit 1993 Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich Spezialgebiet: Anglo-Amerikanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.

Elisabeth Bronfen, aufgewachsen in München als Tochter eines jüdisch-amerikanischen Anwalts und einer deutschen Mutter, Studium in Harvard und an der Münchner Schauspielschule, seit 1993 Lehrstuhlinhaberin am Englischen Seminar der Universität Zürich Spezialgebiet: Anglo-Amerikanische Literatur des 19. und 20. Jahrhunderts.