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Wie kein anderer Künstler suchte Henry Moore (1898-1986) die Herausforderung im Monumentalen und machte den Außenraum zum Spielfeld seines Schaffens. Im attraktiven Querformat rückt der Band Moores Großskulpturen in den Fokus und veranschaulicht die Inspirationsquellen des britischen Künstlers von der Renaissance bis zur Moderne.Im Zentrum von Moores Schaffen stehen die Umwandlung von Naturformen ins Große und die Einbindung der Figur in die Landschaft. Eindrucksvolle Installationsaufnahmen zeigen seine Skulpturen im Dialog mit Richard Meiers Museumsarchitektur und interpretieren so Moores…mehr

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Produktbeschreibung
Wie kein anderer Künstler suchte Henry Moore (1898-1986) die Herausforderung im Monumentalen und machte den Außenraum zum Spielfeld seines Schaffens. Im attraktiven Querformat rückt der Band Moores Großskulpturen in den Fokus und veranschaulicht die Inspirationsquellen des britischen Künstlers von der Renaissance bis zur Moderne.Im Zentrum von Moores Schaffen stehen die Umwandlung von Naturformen ins Große und die Einbindung der Figur in die Landschaft. Eindrucksvolle Installationsaufnahmen zeigen seine Skulpturen im Dialog mit Richard Meiers Museumsarchitektur und interpretieren so Moores Grundthema der Wechselwirkung zwischen Skulptur, Architektur und Natur neu. Neben der Natur war das Menschenbild der Renaissancekunst eine essenzielle Inspirationsquelle für den Künstler. Wichtige Impulse gingen auch von seinen direkten Vorläufern aus, allen voran Aristide Maillol und Auguste Rodin, sowie von seinem Weggefährten Hans Arp, mit dem ihn das Schöpfen aus der Natur verband.
Rezensionen
»Das schön gestaltete und exzellent gedruckte querformatige Katalogbuch mit zahlreichen Abbildungen, unter anderem auch brillanten fotografischen Ansichten aus der aktuellen Ausstellung, enthält lesenswerte Textbeiträge aus der Feder des Museumsdirektors Oliver Kornhoff, des Sammlungs- und Ausstellungsleiters der Henry Moore Foundation Sebastiano Barassi und der Kuratorinnen Susanne Blöcker und Sarah-Lena Schuster und kann dem kunstinteressierten Besucher nur ans Herz gelegt werden.«Portal Kunstgeschichte