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Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Dr.-Hanns-Simon-Stiftung wird in der Ausstellung und im gleichnamigen Katalogbuch Gips Bronze Kunst Teil 1 der bildhauerische Sammlungsbestand des Haus Beda unter verschiedenen Aspekten näher betrachtet und abgebildet. Gleichzeitig ist es ein Anliegen der Autoren, die Motivation für das kulturelle Engagement des Stiftungsgründers, Dr. Hanns Simon, vor Augen zu führen. Seine Vorstellung vom Haus Beda beschrieb er wie folgt: »Hier sollen Menschen zusammenkommen, die an geistiger Weiterentwicklung, an schöpferischem Tun, an Liebe zu den schönen Dingen…mehr

Produktbeschreibung
Aus Anlass des 50-jährigen Jubiläums der Dr.-Hanns-Simon-Stiftung wird in der Ausstellung und im gleichnamigen Katalogbuch Gips Bronze Kunst Teil 1 der bildhauerische Sammlungsbestand des Haus Beda unter verschiedenen Aspekten näher betrachtet und abgebildet. Gleichzeitig ist es ein Anliegen der Autoren, die Motivation für das kulturelle Engagement des Stiftungsgründers, Dr. Hanns Simon, vor Augen zu führen. Seine Vorstellung vom Haus Beda beschrieb er wie folgt: »Hier sollen Menschen zusammenkommen, die an geistiger Weiterentwicklung, an schöpferischem Tun, an Liebe zu den schönen Dingen interessiert sind, die durch die Begegnung mit Kunst und Musik Freude und Entspannung finden und mit dem Ausüben einer sinnvollen Freizeitbeschäftigung eine Bereicherung ihres Lebens erfahren.« Unter den vom Stifter zusammengetragenen plastischen Replikaten befinden sich neben einigen Bronzen eine Reihe von Gipsabgüssen. Diese Werke stammen überwiegend von Gipsformerei der Staatlichen Museen zu Berlin. Stephanie Kaak beschreibt in Worten und Bildern, die einzigartige Atmosphäre dieser 200 Jahre alten Kunstmanufaktur, in der Gipsrepliken von der Antike bis zur Moderne entstehen, die die Schönheit und Authentizität der Originale widerspiegeln. Mit Textbeiträgen von Ute Bopp-Schumacher und Stephanie Kaak.
Autorenporträt
Ute Bopp-Schumacher studierte Kunstgeschichte, Germanistik und Volkswirtschaftslehre und promovierte über Bankenarchitektur. Sie ist freiberuflich tätig. Seit 1993 betreut sie die Kunstsammlung der Deutschen Bank Luxembourg als Kuratorin und schrieb Kataloge über diese Sammlung und Architektur. Seit 2009 kuratiert sie darüber hinaus jährlich zwei bis drei Ausstellungen für zeitgenössische Kunst im Auftrag der Dr.-Hanns-Simon-Stiftung in Bitburg.