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Gwen Frostic war eine amerikanische Künstlerin, die 1906-2001 in Michigan lebte. Ihre Behinderung, die ihre motorischen Fähigkeiten und ihr Sprechvermögen beeinträchtigte, hielt sie nicht davon ab, rund 3000 Linolschnitte anzufertigen und 22 literarische Werke zu verfassen, die allesamt Zeugnisse ihrer Naturverbundenheit und ihres tiefgehenden Wissens über die Flora und Fauna von Michigan sind. All ihre Werke stellen eine Symbiose aus Wort und Bild dar. Anhand der Archivierung und Analyse ihrer Privatbibliothek, der Aufdeckung ihrer künstlerischen Japanaffinität, der Untersuchung der…mehr

Produktbeschreibung
Gwen Frostic war eine amerikanische Künstlerin, die 1906-2001 in Michigan lebte. Ihre Behinderung, die ihre motorischen Fähigkeiten und ihr Sprechvermögen beeinträchtigte, hielt sie nicht davon ab, rund 3000 Linolschnitte anzufertigen und 22 literarische Werke zu verfassen, die allesamt Zeugnisse ihrer Naturverbundenheit und ihres tiefgehenden Wissens über die Flora und Fauna von Michigan sind. All ihre Werke stellen eine Symbiose aus Wort und Bild dar. Anhand der Archivierung und Analyse ihrer Privatbibliothek, der Aufdeckung ihrer künstlerischen Japanaffinität, der Untersuchung der Wort-Bild-Korrelation sowie der Darlegung der Theorien der literarischen Übersetzung wird das Gesamtwerk der Künstlerin eingehend im Hinblick auf die Übersetzungspraxis untersucht.
Autorenporträt
Mihan Rouzbehani schloss ihr Studium der Übersetzungswissenschaft (Englisch und Französisch) an der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg als Diplom-Übersetzerin ab. Sie war als akademische Mitarbeiterin am Seminar für Übersetzen und Dolmetschen der Universität Heidelberg tätig und arbeitete für das Max-Planck-Institut für ausländisches öffentliches Recht und Völkerrecht. Rouzbehani ist regelmäßig als Lehrbeauftragte der Universität Heidelberg tätig.