Aladin ist ein junger Mann, der von einem Zauberer beauftragt wird, eine Öllampe in einer magischen Höhle zu finden. Nachdem der Zauberer ihn zu betrügen versucht, behält Aladin die Lampe für sich. Er entdeckt, dass in der Lampe ein Geist steckt, der die Wünsche des Lampenbesitzers erfüllen muss. Mit Unterstützung des hilfreichen Geistes wird Aladin reich und mächtig und heiratet die schöne Tochter des Sultans.
Aladin ist ein junger Mann, der von einem Zauberer beauftragt wird, eine Öllampe in einer magischen Höhle zu finden. Nachdem der Zauberer ihn zu betrügen versucht, behält Aladin die Lampe für sich. Er entdeckt, dass in der Lampe ein Geist steckt, der die Wünsche des Lampenbesitzers erfüllen muss. Mit Unterstützung des hilfreichen Geistes wird Aladin reich und mächtig und heiratet die schöne Tochter des Sultans.
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Fulda entstammte einer seit 1639 in Frankfurt am Main ansässigen jüdischen Familie, deren Name bis 1852 Fuld lautete. Er war der Sohn des Kaufmanns Carl Hermann Fulda (1836¿1917) und seiner Ehefrau Clementine, geb. Oppenheimer (1839¿1916), Tochter des Kaufmanns und ersten jüdischen Stadtrats des Frankfurter Magistrats, Julius Philipp Oppenheimer (1812¿1869).[1] Fulda besuchte das Philanthropin und ab 1874 das Städtische Gymnasium, wo er Schüler von Tycho Mommsen und Theodor Creizenach war. Nach ersten Schreibversuchen als Schüler begann seine schriftstellerische Laufbahn bereits während seines Studiums der Germanistik und Philosophie in Heidelberg als Mitarbeiter einer historisch-kritischen Dichterausgabe, nachdem er zunächst eine kaufmännische Ausbildung abgebrochen hatte. Nach dem Abschluss seines Studiums an den Universitäten von Berlin, Leipzig und Heidelberg wurde er 1883 promoviert. Im selben Jahr fand die Uraufführung seines ersten Lustspiels Die Aufrichtigen am Frankfurter Stadttheater statt. Ab 1884 lebte er als freier Schriftsteller in München, 1887 wieder in Frankfurt, 1888 bis 1894 in Berlin, danach wieder in München und ab 1896 schließlich dauerhaft in Berlin.
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