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Angehörige von drogen- oder alkoholabhängigen Menschen sind aufgrund des sozialen Drucks den sie ausüben können besonders wichtig für die Genesung der suchtkranken Familienmitglieder. Andererseits brauchen gerade diese Angehörigen Hilfen, weil sie erhöhte Krankheitsrisiken haben und unter einem Verlust der Lebensqualität leiden. In »Mit Suchtfamilien arbeiten« legen Smith und Meyer nach dem »CRA-Manual« ein neues Konzept für die konstruktive Arbeit mit Familienangehörigen von Suchtkranken vor. Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen von Suchtberatungsstellen, Reha-Kliniken und niedergelassene…mehr
Angehörige von drogen- oder alkoholabhängigen Menschen sind aufgrund des sozialen Drucks den sie ausüben können besonders wichtig für die Genesung der suchtkranken Familienmitglieder. Andererseits brauchen gerade diese Angehörigen Hilfen, weil sie erhöhte Krankheitsrisiken haben und unter einem Verlust der Lebensqualität leiden. In »Mit Suchtfamilien arbeiten« legen Smith und Meyer nach dem »CRA-Manual« ein neues Konzept für die konstruktive Arbeit mit Familienangehörigen von Suchtkranken vor. Mitarbeiter, Mitarbeiterinnen von Suchtberatungsstellen, Reha-Kliniken und niedergelassene Psychotherapeuten, Psychotherapeutinnen finden hier wertvolle Hilfe für ihre Arbeit. CRAFT ist ein in den USA seit 20 Jahres etabliertes Programm für die Arbeit mit Angehörigen von Menschen mit Alkohol- oder Drogenproblemen. Gestützt auf Grundlagen der Lerntheorie nutzt CRAFT positive Verstärker an Stelle konfrontativer Strategien. Angehörige lernen - wie man abstinentes Verhalten verstärken kann - wie das Trinken oder den Drogenkonsum effektiv entmutigen kann. Die neuen Strategien werden den Angehörigen mit dem Ziel vermittelt, die abhängigen Familienmitglieder so zu beeinflussen, dass sie sich in Behandlung begeben. Gleichzeitig legt das Programm Wert auf die Erhöhung der Lebensqualität der Angehörigen.
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Robert J. Meyers ist Professor für Psychologie am Center on Alcoholism, Substance Abuse and Addiction (CASAA) der Universität von New Mexico und international anerkannter Suchtexperte. Jane Ellen Smith ist Professorin im Department of Psychology der Universität von New Mexiko und international anerkannte Suchtexpertin. Seit vielen Jahren im Suchtbereich tätig, war sie gemeinsam mit Robert J. Meyers maßgeblich an der Entwicklung von CRA beteiligt.
Inhaltsangabe
Vorwort der Übersetzer 11Vorwort der Autoren für die deutsche Version 151 Beschreibung des auf dem Community Reinforcement Ansatz basierenden Familien-Trainings 17Gründe für die Arbeit mit Angehörigen 18Behandlungsoptionen für Angehörige 19Überblick über CRAFT 21Voraussetzungen für einen CRAFT-Therapeuten 22Angehörige, die von CRAFT profitieren 25Angehörige finden und auf CRAFT aufmerksam machen 26Zusammenfassung 282 Aufbauen und Aufrechterhalten der Angehörigen-Motivation 30Auswerten des Datenmaterials 30Aspekte der Vertraulichkeit 34Die Beschreibung des Abhängigkeitsproblems durch die Angehörigen 35Frühere Versuche der Angehörigen, den Konsum des Abhängigen zu beeinflussen 38Der Interaktionsstil des Therapeuten 39Wecken positiver Erwartungen 41Beschreiben potenzieller Vorteile des CRA-Familien-Trainings 46Identifizieren von Verstärkern der Angehörigen 49Die CRAFT-Grundsätze 51Die drei Hauptziele von CRAFT 58Das CRAFT-Verfahren 62Verantwortlichkeiten der Angehörigen 65Zusammenfassung 66Arbeitsblatt 2.1: Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung 673 Funktionale Analyse eines Problemverhaltens 68Ziele der funktionalen Analyse 68Vermitteln der funktionalen Analyse eines Problemverhaltens 69Der erste Schritt: Überblick über das Problemverhalten 71Angehörige dazu befähigen, auslösende Bedingungen für den Substanzkonsum zu erkennen 77Das genaue Beschreiben des Trink- oder Konsumverhaltens 89Identifizieren der kurzfristigen positiven Folgen des Substanzkonsums für den Abhängigen 92Identifizieren der langfristigen negativen Folgen des Substanzkonsums für den Abhängigen 97Zusammenfassen der funktionalen Analyse 103Verbreitete Schwierigkeiten beim Durchführen der funktionalen Analyse 107Zusammenfassung 109Arbeitsblatt 3.1: Funktionale Analyse des Konsumverhaltens 110Arbeitsblatt 3.2: Funktionale Analyse des Konsumverhaltens: Beispiel 1124 Vorsichtsmaßnahmen bei häuslicher Gewalt 114Substanzmissbrauch und häusliche Gewalt 115Einschätzen des sozialen Netzes 116Erfassen der Gewalt 117Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Grundprinzipien und Übersicht über das Problemverhalten 120Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beschreiben der Auslöser und des gewalttätigen Verhaltens 123Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beschreiben der Konsequenzen 130Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Nutzen der Informationen zur Ausarbeitung eines Notfallplans 136Mögliche Interventionsfelder 13 Prävention häuslicher Gewalt 139Entwickeln eines Notfallplans bei anhaltender, ernsthafter Gewalt 144Angehörigen helfen, mit ihrer Wut und ihrem Ärger umzugehen 146Zusammenfassung 147Arbeitsblatt 4.1: Funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens 148Arbeitsblatt 4.2: Funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beispiel 1505 Verbesserung der Kommunikationsfertigkeiten von Angehörigen - das CRAFT-Kommunikationstraining 152Gründe für das Vermitteln von Kommunikationsfertigkeiten 152Beschreiben der Richtlinien für positive Kommunikation 155Anwenden von Rollenspielen 168Rollenspiele mit vertauschten Rollen 170Aufgaben für eine positive Kommunikation 180Zusammenfassung 182Arbeitsblatt 5.1: Regeln für eine positive Kommunikation 1836 Positive Verstärkung abstinenten Verhaltens 184Das Konzept der positiven Verstärkung 184»Aber ermögliche ich damit nicht den Substanzkonsum?« 186Zusammenstellen einer Liste von realistischen positiven Verstärkungen 187Fallbeispiel zur Auswahl einer angemessenen Verstärkung 189Identifizieren aktueller zu verstärkender konsumfreier Tätigkeiten 192Funktionale Analyse eines zu verstärkenden gesunden Verhaltens 194Antizipieren möglicher negativer Auswirkungen einer Verstärkung 198Erkennen von Anzeichen für Substanzkonsum 199Erklären des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinentem Verhalten 200Erstes Fallbeispiel zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinenten Verhalten 201Zweites Fallbeispiel zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinenten Verhalten 206Potenzielle Schwierigkeiten beim Verstärken 212Die Bereitschaft der Angehörigen zu verstärken 214Zusammenfassung 215Arbeitsblatt 6.1: Funktionale Analyse eines gesunden Verhaltens des Abhängigen 216Arbeitsblatt 6.2: Funktionale Analyse eines gesunden Verhaltens des Abhängigen: Beispiel 218Übersicht 6.4 Häufige Anzeichen von Alkohol- und Drogenkonsum 2207 Der Einsatz negativer Konsequenzen und die Vermittlung von Problemlösestrategien 222Gründe für das Aussetzen von positiver Verstärkung 223Passende Gelegenheiten und Verstärker für die Auszeit-Intervention 224Beispiele von Verstärkern für die Auszeit-Intervention 225Anwenden positiver Kommunikationsfertigkeiten, um dem Abhängigen das Aussetzen einer Verstärkung zu erklären 227Fallbeispiel zur Auswahl eines auszusetzenden Verstärkers 229Verbinden des Aussetzens von Verstärkern mit schwerwiegenden negativen Konsequenzen 231Das Zulassen natürlicher Konsequenzen als Intervention 233Geeignete »natürliche Konsequenzen« auswählen 235Richtlinien für das Zulassen natürlicher Konsequenzen 237Fallbeispiel für das Zulassen natürlicher Konsequenzen 238Beispiele für Situationen, die geeignet sind, natürliche Konsequenzen zuzulassen 245Problemlösestrategien 248Fallbeispiel für das Anwenden des Problemlöseschemas 253Das Ergebnis auswerten 257Zusammenfassung 261Arbeitsblatt 7.1: Problemlöse-Schritte 2638 Den Angehörigen helfen, ihr eigenes Leben zu verbessern 264Psychische Belastungsfaktoren von Angehörigen 264Die Zufriedenheit der Angehörigen feststellen 265Festlegen von Zielen und den dazu erforderlichen Strategien 267Fallbeispiel einer Angehörigen, die anhand des Arbeitsblattes »Ziele der Beratung« eine Strategie entwirft 270Konkretisieren der Ziele und Strategien 276Weitere Beispiele für Zielsetzungen 279Erweitern des sozialen Netzes 283Die Notwendigkeit, eigene soziale Aktivitäten zu entwickeln, unabhängig von dem Abhängigen 284Erstellen einer Liste mit angenehmen, eigenständigen sozialen Aktivitäten 285Anwenden des Problemlöseschemas zur Identifikation und Auswahl sozialer Aktivitäten 287Systematische Ermutigung 290Zusammenfassung 292Arbeitsblatt 8.1: Zufriedenheitsskala 294Arbeitsblatt 8.2: Ziele der Beratung 295Arbeitsblatt 8.3: Ziele der Beratung: Beispiel 1 296Arbeitsblatt 8.4: Ziele der Beratung: Beispiel 2 2979 Den Abhängigen eine Behandlung vorschlagen 298Einen Zeitpunkt hoher Behandlungsbereitschaft wählen 299Günstige Gelegenheiten 300Abhängige motivieren, Behandlung auszuprobieren 304Entscheidende motivierende Punkte 304Anwenden positiver Kommunikationsfertigkeiten, wenn dem Abhängigen eine Behandlung vorgeschlagen wird 307Fallbeispiel einer Ehefrau, die ihrem Mann vorschlägt, in Behandlung zu gehen 312Fallbeispiel einer Mutter, die ihrem Sohn vorschlägt, in Behandlung zu gehen 315Andere Wege, um einem Abhängigen die Aufnahme einer Behandlung vorzuschlagen 323Schnelle Aufnahme 324Umgang mit dem Widerstand der Abhängigen, in Behandlung zu gehen 327Auf die Möglichkeit eines Therapieabbruchs vorbereitet sein 331Wie Angehörige die Therapie des Abhängigen unterstützen können 332Zusammenfassung 33410 Empirische Belege für die Wirksamkeit von CRAFT 335Herkömmliche Interventionen für Angehörige 335Individuelle Familientherapie-Ansätze 337CRAFT-Studien: Allgemeine Methodik 340Alkohol-Behandlungsstudien 342Drogen-Behandlungsstudien 346Zusammenfassung der Forschungsergebnisse und Perspektiven 352Literatur 355
Vorwort der Übersetzer 11Vorwort der Autoren für die deutsche Version 151 Beschreibung des auf dem Community Reinforcement Ansatz basierenden Familien-Trainings 17Gründe für die Arbeit mit Angehörigen 18Behandlungsoptionen für Angehörige 19Überblick über CRAFT 21Voraussetzungen für einen CRAFT-Therapeuten 22Angehörige, die von CRAFT profitieren 25Angehörige finden und auf CRAFT aufmerksam machen 26Zusammenfassung 282 Aufbauen und Aufrechterhalten der Angehörigen-Motivation 30Auswerten des Datenmaterials 30Aspekte der Vertraulichkeit 34Die Beschreibung des Abhängigkeitsproblems durch die Angehörigen 35Frühere Versuche der Angehörigen, den Konsum des Abhängigen zu beeinflussen 38Der Interaktionsstil des Therapeuten 39Wecken positiver Erwartungen 41Beschreiben potenzieller Vorteile des CRA-Familien-Trainings 46Identifizieren von Verstärkern der Angehörigen 49Die CRAFT-Grundsätze 51Die drei Hauptziele von CRAFT 58Das CRAFT-Verfahren 62Verantwortlichkeiten der Angehörigen 65Zusammenfassung 66Arbeitsblatt 2.1: Skala zur Zufriedenheit mit der Beziehung 673 Funktionale Analyse eines Problemverhaltens 68Ziele der funktionalen Analyse 68Vermitteln der funktionalen Analyse eines Problemverhaltens 69Der erste Schritt: Überblick über das Problemverhalten 71Angehörige dazu befähigen, auslösende Bedingungen für den Substanzkonsum zu erkennen 77Das genaue Beschreiben des Trink- oder Konsumverhaltens 89Identifizieren der kurzfristigen positiven Folgen des Substanzkonsums für den Abhängigen 92Identifizieren der langfristigen negativen Folgen des Substanzkonsums für den Abhängigen 97Zusammenfassen der funktionalen Analyse 103Verbreitete Schwierigkeiten beim Durchführen der funktionalen Analyse 107Zusammenfassung 109Arbeitsblatt 3.1: Funktionale Analyse des Konsumverhaltens 110Arbeitsblatt 3.2: Funktionale Analyse des Konsumverhaltens: Beispiel 1124 Vorsichtsmaßnahmen bei häuslicher Gewalt 114Substanzmissbrauch und häusliche Gewalt 115Einschätzen des sozialen Netzes 116Erfassen der Gewalt 117Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Grundprinzipien und Übersicht über das Problemverhalten 120Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beschreiben der Auslöser und des gewalttätigen Verhaltens 123Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beschreiben der Konsequenzen 130Eine funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Nutzen der Informationen zur Ausarbeitung eines Notfallplans 136Mögliche Interventionsfelder 13 Prävention häuslicher Gewalt 139Entwickeln eines Notfallplans bei anhaltender, ernsthafter Gewalt 144Angehörigen helfen, mit ihrer Wut und ihrem Ärger umzugehen 146Zusammenfassung 147Arbeitsblatt 4.1: Funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens 148Arbeitsblatt 4.2: Funktionale Analyse des gewalttätigen Verhaltens: Beispiel 1505 Verbesserung der Kommunikationsfertigkeiten von Angehörigen - das CRAFT-Kommunikationstraining 152Gründe für das Vermitteln von Kommunikationsfertigkeiten 152Beschreiben der Richtlinien für positive Kommunikation 155Anwenden von Rollenspielen 168Rollenspiele mit vertauschten Rollen 170Aufgaben für eine positive Kommunikation 180Zusammenfassung 182Arbeitsblatt 5.1: Regeln für eine positive Kommunikation 1836 Positive Verstärkung abstinenten Verhaltens 184Das Konzept der positiven Verstärkung 184»Aber ermögliche ich damit nicht den Substanzkonsum?« 186Zusammenstellen einer Liste von realistischen positiven Verstärkungen 187Fallbeispiel zur Auswahl einer angemessenen Verstärkung 189Identifizieren aktueller zu verstärkender konsumfreier Tätigkeiten 192Funktionale Analyse eines zu verstärkenden gesunden Verhaltens 194Antizipieren möglicher negativer Auswirkungen einer Verstärkung 198Erkennen von Anzeichen für Substanzkonsum 199Erklären des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinentem Verhalten 200Erstes Fallbeispiel zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinenten Verhalten 201Zweites Fallbeispiel zur Erklärung des Zusammenhangs zwischen einer Verstärkung und dem abstinenten Verhalten 206Potenzielle Schwierigkeiten beim Verstärken 212Die Bereitschaft der Angehörigen zu verstärken 214Zusammenfassung 215Arbeitsblatt 6.1: Funktionale Analyse eines gesunden Verhaltens des Abhängigen 216Arbeitsblatt 6.2: Funktionale Analyse eines gesunden Verhaltens des Abhängigen: Beispiel 218Übersicht 6.4 Häufige Anzeichen von Alkohol- und Drogenkonsum 2207 Der Einsatz negativer Konsequenzen und die Vermittlung von Problemlösestrategien 222Gründe für das Aussetzen von positiver Verstärkung 223Passende Gelegenheiten und Verstärker für die Auszeit-Intervention 224Beispiele von Verstärkern für die Auszeit-Intervention 225Anwenden positiver Kommunikationsfertigkeiten, um dem Abhängigen das Aussetzen einer Verstärkung zu erklären 227Fallbeispiel zur Auswahl eines auszusetzenden Verstärkers 229Verbinden des Aussetzens von Verstärkern mit schwerwiegenden negativen Konsequenzen 231Das Zulassen natürlicher Konsequenzen als Intervention 233Geeignete »natürliche Konsequenzen« auswählen 235Richtlinien für das Zulassen natürlicher Konsequenzen 237Fallbeispiel für das Zulassen natürlicher Konsequenzen 238Beispiele für Situationen, die geeignet sind, natürliche Konsequenzen zuzulassen 245Problemlösestrategien 248Fallbeispiel für das Anwenden des Problemlöseschemas 253Das Ergebnis auswerten 257Zusammenfassung 261Arbeitsblatt 7.1: Problemlöse-Schritte 2638 Den Angehörigen helfen, ihr eigenes Leben zu verbessern 264Psychische Belastungsfaktoren von Angehörigen 264Die Zufriedenheit der Angehörigen feststellen 265Festlegen von Zielen und den dazu erforderlichen Strategien 267Fallbeispiel einer Angehörigen, die anhand des Arbeitsblattes »Ziele der Beratung« eine Strategie entwirft 270Konkretisieren der Ziele und Strategien 276Weitere Beispiele für Zielsetzungen 279Erweitern des sozialen Netzes 283Die Notwendigkeit, eigene soziale Aktivitäten zu entwickeln, unabhängig von dem Abhängigen 284Erstellen einer Liste mit angenehmen, eigenständigen sozialen Aktivitäten 285Anwenden des Problemlöseschemas zur Identifikation und Auswahl sozialer Aktivitäten 287Systematische Ermutigung 290Zusammenfassung 292Arbeitsblatt 8.1: Zufriedenheitsskala 294Arbeitsblatt 8.2: Ziele der Beratung 295Arbeitsblatt 8.3: Ziele der Beratung: Beispiel 1 296Arbeitsblatt 8.4: Ziele der Beratung: Beispiel 2 2979 Den Abhängigen eine Behandlung vorschlagen 298Einen Zeitpunkt hoher Behandlungsbereitschaft wählen 299Günstige Gelegenheiten 300Abhängige motivieren, Behandlung auszuprobieren 304Entscheidende motivierende Punkte 304Anwenden positiver Kommunikationsfertigkeiten, wenn dem Abhängigen eine Behandlung vorgeschlagen wird 307Fallbeispiel einer Ehefrau, die ihrem Mann vorschlägt, in Behandlung zu gehen 312Fallbeispiel einer Mutter, die ihrem Sohn vorschlägt, in Behandlung zu gehen 315Andere Wege, um einem Abhängigen die Aufnahme einer Behandlung vorzuschlagen 323Schnelle Aufnahme 324Umgang mit dem Widerstand der Abhängigen, in Behandlung zu gehen 327Auf die Möglichkeit eines Therapieabbruchs vorbereitet sein 331Wie Angehörige die Therapie des Abhängigen unterstützen können 332Zusammenfassung 33410 Empirische Belege für die Wirksamkeit von CRAFT 335Herkömmliche Interventionen für Angehörige 335Individuelle Familientherapie-Ansätze 337CRAFT-Studien: Allgemeine Methodik 340Alkohol-Behandlungsstudien 342Drogen-Behandlungsstudien 346Zusammenfassung der Forschungsergebnisse und Perspektiven 352Literatur 355
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