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Der qualvolle Krebstod des Vaters, für die Klinik ein alltäglicher Sterbefall, stürzt den Sohn in eine Krise. Er begreift, daß die jahrelang vertiefte Entfremdung zwischen ihm und dem Vater mit dessen Tod unwiderrufbar geworden ist. Das wird zum Anlaß einer autobiographischen Erzählung von überzeugender Authentizität. Sie handelt nicht nur vom Sterben des Vaters, sie ist zugleich das Protokoll einer gestörten Vater-Sohn-Beziehung, symptomatisch für viele Intellektuelle, die sich in den 60er Jahren von der Generation ihrer Väter lossagten. Das Buch ist ein erschütternder Abschied vom Vater und ein Eingeständnis verdrängter Liebe.…mehr

Produktbeschreibung
Der qualvolle Krebstod des Vaters, für die Klinik ein alltäglicher Sterbefall, stürzt den Sohn in eine Krise. Er begreift, daß die jahrelang vertiefte Entfremdung zwischen ihm und dem Vater mit dessen Tod unwiderrufbar geworden ist. Das wird zum Anlaß einer autobiographischen Erzählung von überzeugender Authentizität. Sie handelt nicht nur vom Sterben des Vaters, sie ist zugleich das Protokoll einer gestörten Vater-Sohn-Beziehung, symptomatisch für viele Intellektuelle, die sich in den 60er Jahren von der Generation ihrer Väter lossagten. Das Buch ist ein erschütternder Abschied vom Vater und ein Eingeständnis verdrängter Liebe.
Autorenporträt
Kersten, PaulPaul Kersten, geboren 1943, Studium der Literaturwissenschaft und Linguistik. 1970 Promotion, 1970 bis 1972 Lehrauftrag für Neue deutsche Literatur an der Universität Hamburg. Ab 1973 Literaturredakteur beim Fernsehen des Norddeutschen Rundfunks.