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Die längste familiäre Beziehung im Leben ist die zu unseren Geschwistern. Sie prägt unser Aufwachsen und unsere Persönlichkeit. Dennoch spielt Geschwisterschaft in Beratung, Pädagogik, Jugendhilfe und Therapie nur eine randständige Rolle, und wenn sie zum Thema wird, werden häufig die konflikthaften Aspekte von Geschwisterbeziehungen hervorgehoben.Das vorliegende Buch soll dazu beitragen, die positiven Aspekte von Geschwisterschaft aufzuzeigen und die Erkenntnisse der Geschwisterforschung für die Aus- und Weiterbildung nutzbar zu machen. Die Zusammenstellung von relevanten theoretischen…mehr

Produktbeschreibung
Die längste familiäre Beziehung im Leben ist die zu unseren Geschwistern. Sie prägt unser Aufwachsen und unsere Persönlichkeit. Dennoch spielt Geschwisterschaft in Beratung, Pädagogik, Jugendhilfe und Therapie nur eine randständige Rolle, und wenn sie zum Thema wird, werden häufig die konflikthaften Aspekte von Geschwisterbeziehungen hervorgehoben.Das vorliegende Buch soll dazu beitragen, die positiven Aspekte von Geschwisterschaft aufzuzeigen und die Erkenntnisse der Geschwisterforschung für die Aus- und Weiterbildung nutzbar zu machen. Die Zusammenstellung von relevanten theoretischen Aspekten und Beispielen aus der Praxis bietet Fachkräften aus Beratung, Pädagogik und Therapie Unterstützung, die neuesten Forschungsergebnisse in ihre professionelle Arbeit zu integrieren.Mit Beiträgen von Dorothee Adam-Lauterbach, Alexandra Bernholt, Inés Brock, Lu Decurtins, Helmuth Figdor, Jürg Frick, Benjamin Grolle, Lydia Morgenstern, Corinna Onnen, Corinna Petri, Rebecca Schmolke, ChristianSchrapper, Silke Schröder, Martina Stotz, Sabine Walper, Meike Watzlawik und Silke Wiegand-Grefe
Rezensionen
»Das Buch kann die Sensibilität für Geschwisterbeziehungen erhöhen und vermittelt verschiedene Perspektiven zu dem Thema. Es richtet sich an Fachkräfte im Bereich Pädagogik, Psychologie, Pflege und Medizin sowie an Interessierte.« Impulse für Gesundheitsförderung, hrsg. v. Landesvereinigung für Gesundheit und Akademie für Sozialmedizin Niedersachsen e.V., Nr. 97, 4. Quartal, Dez. 2017 »Zusammenfassend lässt sich der Sammelband sehr empfehlen, geht doch der Ansatz auf, qualitative und quantitative Befunde sowie Fallvignetten und Literaturrecherche nebeneinanderzustellen und pädagogische, psychologische, psychoanalytische wie soziologische Stimmen in einem Buch zu vereinen. Allen gemeinsam ist der Hinweis auf die Beachtung horizontaler Beziehungsqualität und der Etablierung des Konzepts 'Geschwisterschaft'.« Günter Reich und Antje von Boetticher, PSYCHE, Zeitschrift für Psychoanalyse und ihre Anwendungen, Nr. 9/10, September/Oktober 2017, 71. Jahrgang »Geschwister sind in diesem durchaus lesenswerten Sammelband der Gegenstand, der jeden Leser und jede Leserin ansprechen dürfte. So wachsen nach verschiedenen Statistiken zwischen 25 % und 83 % aller Menschen mit Geschwistern auf. Insofern sollte der Band nicht nur das Fachpublikum, sondern auch den Laien ansprechen konnen.« Tillmann F. Kreuzer, Kinder- und Jugendlichen-Psychotherapie 4/2016