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Die Studie analysiert, wie Vulnerabilitätskonstellationen und Fremdunterbringungsprozesse in der frühen Kindheit sozialpädagogisch verhandelt werden und was dabei wie entscheidungsrelevant wird. Im Bereich von Kindesschutz, Inobhutnahme und Fremdunterbringung erarbeitet die Studie vulnerabilitäts- und krisentheoretische Perspektiven auf die frühe Kindheit. Entscheiden wird als soziale Praxis konzipiert, die ethnografisch und prozesssoziologisch im Feld sozialpädagogischer Krisenintervention untersucht wird. Die zwölf rekonstruierten Hilfeverläufe bewegen sich zwischen Ermächtigung und…mehr

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Produktbeschreibung
Die Studie analysiert, wie Vulnerabilitätskonstellationen und Fremdunterbringungsprozesse in der frühen Kindheit sozialpädagogisch verhandelt werden und was dabei wie entscheidungsrelevant wird. Im Bereich von Kindesschutz, Inobhutnahme und Fremdunterbringung erarbeitet die Studie vulnerabilitäts- und krisentheoretische Perspektiven auf die frühe Kindheit. Entscheiden wird als soziale Praxis konzipiert, die ethnografisch und prozesssoziologisch im Feld sozialpädagogischer Krisenintervention untersucht wird. Die zwölf rekonstruierten Hilfeverläufe bewegen sich zwischen Ermächtigung und Entmachtung der Familie, verweisen auf das latente Ideal 'familialisierter Kindheit' und münden vor dem Hintergrund von Vulnerabilitätskonstellationen in eine Typologie von Fremdunterbringungsprozessen.

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Autorenporträt
Dr. Marion Pomey forscht und lehrt als wissenschaftliche Oberassistentin und Post-Doc am Institut für Erziehungswissenschaft am Lehrstuhl Sozialpädagogik der Universität Zürich.