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Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, welche Konzepte und therapeutische Ansätze für die Betreuung und Begleitung drogenabhängiger Eltern adäquat oder passend sind, ist schwer zu beantworten. Jeder Mensch ist individuell, so auch die Intensionen für den Drogengebrauch und die psychosozialen Hintergründe. Der Ansatz der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit ist vielseitig und umfassend. In der folgenden Ausarbeitung möchte…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Frankfurt University of Applied Sciences, ehem. Fachhochschule Frankfurt am Main, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Frage, welche Konzepte und therapeutische Ansätze für die Betreuung und Begleitung drogenabhängiger Eltern adäquat oder passend sind, ist schwer zu beantworten. Jeder Mensch ist individuell, so auch die Intensionen für den Drogengebrauch und die psychosozialen Hintergründe. Der Ansatz der lebensweltorientierten Sozialen Arbeit ist vielseitig und umfassend. In der folgenden Ausarbeitung möchte ich mich näher mit dem Konzept der Lebensweltorientierung von Hans Thiersch beschäftigen und einen Bezug zu der Arbeit mit drogenabhängigen Eltern herstellen. Ungefähr ein Drittel der Drogenabhängigen haben ein Kind oder Kinder. Wie viele von diesen Kindern noch bei ihren Eltern oder einem Elternteil leben geht aus der Literatur nicht hervor. Fakt ist jedoch, dass der Staat aufgrund des Wächteramtes für jedes dieser Kinder sorgen muss und für jedes dieser Kinder einen Schutzauftrag hat. Das Prinzip Hilfe vor Eingriff besagt, dass vorerst mögliche Hilfeangebote gemacht werden und erst dann eingegriffen werden soll, wenn es zur akuten Kindeswohlgefährdung kommt.

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