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Aggression unter Kindern und Jugendlichen ist ein weit verbreitetes Phänomen. Ein wichtiges Instrument zur Prävention und Therapie sind Angebote der Elternbildung. Da jedoch gerade die sogenannten "Risikofamilien" von entsprechenden Angeboten seltener erreicht werden, gilt es, andere Wege zu finden, um ihre Erziehungskompetenz zu verbessern. Eine Möglichkeit ist, das Thema "Umgang mit kindlichen Aggressionen" in Angebote der Jugendhilfe zu integrieren, die bereits von sozial benachteiligten Familien genutzt werden. In der vorliegenden Arbeit wird daher geprüft, welche Anregungen etablierte und…mehr

Produktbeschreibung
Aggression unter Kindern und Jugendlichen ist ein weit verbreitetes Phänomen. Ein wichtiges Instrument zur Prävention und Therapie sind Angebote der Elternbildung. Da jedoch gerade die sogenannten "Risikofamilien" von entsprechenden Angeboten seltener erreicht werden, gilt es, andere Wege zu finden, um ihre Erziehungskompetenz zu verbessern. Eine Möglichkeit ist, das Thema "Umgang mit kindlichen Aggressionen" in Angebote der Jugendhilfe zu integrieren, die bereits von sozial benachteiligten Familien genutzt werden. In der vorliegenden Arbeit wird daher geprüft, welche Anregungen etablierte und weniger bekannte Elterntrainings für die Arbeit mit Familien, die von Sozialpädagogischer Familienhilfe betreut werden, geben können. Daraus werden Impulse für die ambulante Arbeit im Einzelsetting, sowie für ein Gruppentraining, das den Bedürfnissen der Zielgruppe entspricht, entwickelt.
Autorenporträt
2010 - 2014 Bachelorstudium Soziale Arbeit an der Evangelischen Hochschule Nürnberg