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Die vorliegende Arbeit setzt sich mit fachlichen Standards, welche zur Risikoeinschätzung von Kindeswohlgefährdung herangezogen werden, auseinander. Sollte ein Kind durch elterliche Pflichtversäumnisse oder Missbrauch der Erziehungsrechte in Gefahr sein, so ist es die Aufgabe der Jugendwohlfahrt, das Kindeswohl sicherzustellen und rechtzeitig einzugreifen. Dabei müssen sich die SozialarbeiterInnen allerdings einer schwierigen und komplexen Herausforderung stellen, aus der eine optimale Entscheidung zum Wohle des Kindes resultieren soll. In diesem Zusammenhang kommt den fachlichen…mehr

Produktbeschreibung
Die vorliegende Arbeit setzt sich mit fachlichen Standards, welche zur Risikoeinschätzung von Kindeswohlgefährdung herangezogen werden, auseinander. Sollte ein Kind durch elterliche Pflichtversäumnisse oder Missbrauch der Erziehungsrechte in Gefahr sein, so ist es die Aufgabe der Jugendwohlfahrt, das Kindeswohl sicherzustellen und rechtzeitig einzugreifen. Dabei müssen sich die SozialarbeiterInnen allerdings einer schwierigen und komplexen Herausforderung stellen, aus der eine optimale Entscheidung zum Wohle des Kindes resultieren soll. In diesem Zusammenhang kommt den fachlichen Qualitätsstandards eine große Bedeutung zu, welche bei diesem Prozess als Anker und Richtschnur entsprechender Arbeitsschritte zu verstehen sind. Nachdem sich diese in Österreich jedoch von Bundesland zu Bundesland unterscheiden, soll herausgefunden werden, ob und welche Standards diesbezüglich herangezogen werden. Aus diesem Grund richtet sich das Ziel dahingehend, jene fachlichen Qualitätsstandards derösterreichischen Bundesländer Burgenland, Oberösterreich, Steiermark, Tirol und Wien zunächst zu eruieren, um diese infolge von weiteren Schritten nach bestimmten Kriterien zu analysieren und zu vergleichen.
Autorenporträt
geboren 1986. Mag. phil.: Masterstudium der Sozialpädagogik an der Karl-Franzens-Universität Graz.