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Die Studie basiert auf der Annahme, dass häusliche Gewalt ihre Bedeutung erst in der interaktiven Deutung zugeschrieben erhält. Die sozialtheoretische Analyse dieses Prozesses orientiert sich am empirisch begründeten Theoriemodell 'Gewalt-Modalitäten'. Anhand der Rekonstruktion von Übergängen zwischen der Normalisierung des Erlebten, der Entnormalisierung und der Delegitimierung von Gewalt wird dargelegt, wie Deutungen und Bedeutungen von Gewalt sozial produziert werden, indem sie beispielsweise vor dem Hintergrund von Kontrastfolien normativer Gewalt- und Opferbilder ausgehandelt werden.

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Produktbeschreibung
Die Studie basiert auf der Annahme, dass häusliche Gewalt ihre Bedeutung erst in der interaktiven Deutung zugeschrieben erhält. Die sozialtheoretische Analyse dieses Prozesses orientiert sich am empirisch begründeten Theoriemodell 'Gewalt-Modalitäten'. Anhand der Rekonstruktion von Übergängen zwischen der Normalisierung des Erlebten, der Entnormalisierung und der Delegitimierung von Gewalt wird dargelegt, wie Deutungen und Bedeutungen von Gewalt sozial produziert werden, indem sie beispielsweise vor dem Hintergrund von Kontrastfolien normativer Gewalt- und Opferbilder ausgehandelt werden.

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Autorenporträt
Susanne Nef ist Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Institut für Vielfalt und gesellschaftliche Teilhabe, Departement für Soziale Arbeit der Zürcher Hochschule für Angewandte Wissenschaften (ZHAW).