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Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: noch ausstehend , Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration bedeutet für jeden eine große Herausforderung und geht oft mit einem Verlust an sozialem und kulturellem Kapital einher. Ein Verlust an sozialem Kapital bedeutet, dass gewachsene soziale Netzwerke wegbrechen und damit auch emotionale Unterstützung im Alltag verloren geht (vgl. Leyendecker, 2011, S. 240 ff.). Von diesem Aspekt habe ich mir kaum Gedanken gemacht, was Migration für die Gesellschaft bedeutet. Aber genau…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: noch ausstehend , Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg, Sprache: Deutsch, Abstract: Migration bedeutet für jeden eine große Herausforderung und geht oft mit einem Verlust an sozialem und kulturellem Kapital einher. Ein Verlust an sozialem Kapital bedeutet, dass gewachsene soziale Netzwerke wegbrechen und damit auch emotionale Unterstützung im Alltag verloren geht (vgl. Leyendecker, 2011, S. 240 ff.). Von diesem Aspekt habe ich mir kaum Gedanken gemacht, was Migration für die Gesellschaft bedeutet. Aber genau dieser Satz hat mir den Zugang zu diesem Thema schmackhaft gemacht. Ich wollte mehr darüber erfahren, wie die Sicht aus der Perspektive der Einwanderungsgesellschaft ist, wie sie denken, handeln und warum das Thema Migration immer mehr Bedeutung in der sozialen Arbeit erhält. Migration spielt in der stationären Jugendhilfe bislang keine große Rolle, weil es kein lebensrelevantes Thema in der Arbeit der stationären Jugendhilfe war (vgl. Ruffing, 2010, S. 12). Dabei ist eine Öffnung der Migrationsarbeit in der stationären Jugendhilfe immer dringlicher. Wie in vielen anderen Bereichen, in denen wissenschaftliche und gesellschaftliche Diskussionen oder Publikationen zur Migrationsarbeit veröffentlicht werden, finden die Ausrichtungen der Fragestellung und der Vergleiche überwiegend bei Mehrheitsdeutschen statt. Das bedeutet, dass hier der Migrationsaspekt nur mangelhaft bis ungenügend berücksichtig wird. Hierdurch ist zu vermuten, dass deswegen in Planungen, Durchführungen und in den Angebotsstrukturen der Jugendhilfe Migranten nicht gleichermaßen wie Deutsche angesprochen und berücksichtigt werden / wurden (vgl. Ruffing, 2010, S. 12). In vielen namhaften Studien wie beispielsweise "Männer im Aufbruch" (Zulehner, 1999) oder "Männer in Bewegung" , (vgl. Zulehner, 2009) die, durch die Kirchen als empirische Studien in Auftrag gegeben wurden, um die Männerarbeit näher in den Fokus zu rücken, wurden Männer mit Migrationsherkunft nicht ausreichend (2009) bzw. gar nicht (1998) berücksichtigt. Hierdurch lässt sich aufzeigen, dass die Jugendhilfe im Bereich der Migrationsarbeit vor neuen Herausforderungen und Reformen steht. [...]

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