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Das Bildungs- und Teilhabepaket soll Kinder in Armut unterstützen. Doch welche Bilder vom Kind und von Kindheit stecken in diesem Gesetz? Und: Kann es auf dieser Basis die Handlungsmöglichkeiten armer Kinder erweitern? Seit 2011 soll das Bildungs- und Teilhabepaket Kinder in Armutslagen unterstützen. Ziel des Gesetzes ist, dass auch armutsgefährdete Kinder an Schulausflügen teilnehmen können, dass sie einen Sportverein oder eine Musikschule besuchen können und eine Mittagsverpflegung in der Kita oder Schule erhalten. Doch welche Bilder von Kindheit und vom Kind liegen diesem Gesetz zugrunde?…mehr

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Produktbeschreibung
Das Bildungs- und Teilhabepaket soll Kinder in Armut unterstützen. Doch welche Bilder vom Kind und von Kindheit stecken in diesem Gesetz? Und: Kann es auf dieser Basis die Handlungsmöglichkeiten armer Kinder erweitern? Seit 2011 soll das Bildungs- und Teilhabepaket Kinder in Armutslagen unterstützen. Ziel des Gesetzes ist, dass auch armutsgefährdete Kinder an Schulausflügen teilnehmen können, dass sie einen Sportverein oder eine Musikschule besuchen können und eine Mittagsverpflegung in der Kita oder Schule erhalten. Doch welche Bilder von Kindheit und vom Kind liegen diesem Gesetz zugrunde? Welche familialen und kindlichen Ressourcen werden als vorhanden, welche als fehlend unterstellt? Und: Kann ein solches Gesetz die Handlungsmöglichkeiten der betroffenen Kinder tatsächlich erweitern? Diesen Fragen wird im Buch nachgegangen.

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Autorenporträt
Christiane Meiner-Teubner, Jg. 1982, Dr. phil., ist wissenschaftliche Mitarbeiterin an der TU Dortmund in der Arbeitsstelle Kinder- und Jugendhilfestatistik sowie wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut im Projekt "Bildungsberichterstattung".