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Die Besonderheit des Werkes besteht darin, dass verschiedene Bereiche der Umsetzungsqualität einer Frühen Hilfe für sozial benachteiligte Familien differenziert sowohl aus der Sicht der Praxis als auch der Durchführungsforschung betrachtet werden. Dies geschieht am konkreten Beispiel des Hausbesuchsprogramms "Pro Kind", in dem Hebammen und Sozialpädagoginnen die Projektakteure im Feld sind, die die Familien in ca. zweiwöchigem Rhythmus zu Hause besuchen. Die Familienbegleitung beginnt in der Schwangerschaft und endet mit dem zweiten Geburtstag des Kindes

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Produktbeschreibung
Die Besonderheit des Werkes besteht darin, dass verschiedene Bereiche der Umsetzungsqualität einer Frühen Hilfe für sozial benachteiligte Familien differenziert sowohl aus der Sicht der Praxis als auch der Durchführungsforschung betrachtet werden. Dies geschieht am konkreten Beispiel des Hausbesuchsprogramms "Pro Kind", in dem Hebammen und Sozialpädagoginnen die Projektakteure im Feld sind, die die Familien in ca. zweiwöchigem Rhythmus zu Hause besuchen. Die Familienbegleitung beginnt in der Schwangerschaft und endet mit dem zweiten Geburtstag des Kindes

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Autorenporträt
Tilman Brand, Jg. 1980, Dipl. Soz., ist Leiter der Fachgruppe Sozialepidemiologie am Leibniz-Institut für Präventionsforschung und Epidemiologie - BIPS. Seine Arbeitsschwerpunkte sind soziale Ungleichheit und Gesundheit, Evaluationsforschung und Frühe Hilfen. Tanja Jungmann, Jg. 1972, Dr. phil., ist Professorin am Institut für Sonderpädagogische Entwicklungsförderung und Rehabilitation (ISER) der Universität Rostock. Ihre Arbeitsschwerpunkte sind Frühe Hilfen, Frühpädagogik und vorschulische Bildungsforschung, Sprachentwicklungspsychologie.