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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Methoden der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Medien häufen sich Berichte über rechtsextreme oder fremdenfeindliche Veranstaltungen oder gar Übergriffe. Auch junge Menschen zählen zu dem potenziellen Personenkreis mit rechtsextremen Gedankengut. Doch wie lässt sich die Arbeit mit Jugendlichen legitimieren, die von der Gesellschaft als Außenseiter oder sogar als ,Unmenschen' verstanden werden? Wie groß ist das entsprechende Personenpotenzial? Neben der…mehr

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Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,0, Universität Kassel, Veranstaltung: Methoden der Sozialen Arbeit, Sprache: Deutsch, Abstract: In den Medien häufen sich Berichte über rechtsextreme oder fremdenfeindliche Veranstaltungen oder gar Übergriffe. Auch junge Menschen zählen zu dem potenziellen Personenkreis mit rechtsextremen Gedankengut. Doch wie lässt sich die Arbeit mit Jugendlichen legitimieren, die von der Gesellschaft als Außenseiter oder sogar als ,Unmenschen' verstanden werden? Wie groß ist das entsprechende Personenpotenzial? Neben der Beantwortung dieser Fragen umfasst diese Arbeit ferner eine Einführung in die Grundzüge aber auch in die Probleme der akzeptierenden Jugendarbeit und weist auf Parallelen zur konfrontativen Methodik hin.

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