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Das vorliegende Werk befasst sich mittels der qualitativ empirischen Sozialforschung mit der Frage, inwieweit Neurolinguistisches Programmieren (NLP) eine Erweiterung für das Methodenrepertoire der Sozialen Arbeit darstellen kann. Zu diesem Zweck wurden sechs Personen befragt, die NLP in der Arbeit mit Jugendlichen in den Bereichen der Familienberatung, der Familientherapie, der offenen Jugendarbeit, der Schule und der Arbeit mit lern- und leistungsgestörten Kindern und Jugendlichen bereits anwenden. Der Autor möchte mit dieser Arbeit zum Einsatz von NLP in der Jugendhilfe motivieren und zu…mehr

Produktbeschreibung
Das vorliegende Werk befasst sich mittels der
qualitativ empirischen Sozialforschung mit der Frage,
inwieweit Neurolinguistisches Programmieren (NLP)
eine Erweiterung für das Methodenrepertoire der
Sozialen Arbeit darstellen kann. Zu diesem Zweck
wurden sechs Personen befragt, die NLP in der Arbeit
mit Jugendlichen in den Bereichen der
Familienberatung, der Familientherapie, der offenen
Jugendarbeit, der Schule und der Arbeit mit lern- und
leistungsgestörten Kindern und Jugendlichen bereits
anwenden. Der Autor möchte mit dieser Arbeit zum
Einsatz von NLP in der Jugendhilfe motivieren und zu
einer wissenschaftlichen Auseinandersetzung mit der
Thematik anregen.
Autorenporträt
Michael Brunnhuber, geboren 1971 in München, Dipl. Soz. Päd. (FH)
mit theol.
Zusatzausbildung, NLP Pactitioner und Master, Erlebnispädagoge
für den Fachbereich Wasser.
Tätig als Bildungsreferent im Bereich Jugendbildungsarbeit,
Lehrerfortbildung und Team-/Kommunikationstrainings mit Firmen.