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Ziel der Kindschaftsrechtsreform war es, sowohl die Autonomie von Eltern als auch die Rechte der Kinder zu stärken. Inwieweit werden die Anforderungen, die sich aus dem neuen Gesetz ergeben, in der Praxis der Jugendhilfe umgesetzt? Das gemeinsame Sorgerecht nach Trennung ist heute der Regelfall, Eltern nehmen vermehrt professionelle Beratungen und die freiwillige Beistandschaft (bei Alleinerziehenden) in Anspruch. Mittelbar werden dadurch die Rechte der Kinder gestärkt. Probleme zeigen sich bei der Umsetzung von Umgangsrechten, dies u. a. dann, wenn Wünsche von Kindern mit denen von Eltern…mehr

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Produktbeschreibung
Ziel der Kindschaftsrechtsreform war es, sowohl die Autonomie von Eltern als auch die Rechte der Kinder zu stärken. Inwieweit werden die Anforderungen, die sich aus dem neuen Gesetz ergeben, in der Praxis der Jugendhilfe umgesetzt? Das gemeinsame Sorgerecht nach Trennung ist heute der Regelfall, Eltern nehmen vermehrt professionelle Beratungen und die freiwillige Beistandschaft (bei Alleinerziehenden) in Anspruch. Mittelbar werden dadurch die Rechte der Kinder gestärkt. Probleme zeigen sich bei der Umsetzung von Umgangsrechten, dies u. a. dann, wenn Wünsche von Kindern mit denen von Eltern kollidieren. Die Autoren geben einen Überblick über den aktuellen Stand der Umsetzung in der Praxis und geben Empfehlungen für eine qualitätsorientierte Weiterentwicklung.

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Autorenporträt
Prof. Dr. jur. Johannes Münder, TU Berlin Dr. phil. Barbara Mutke, Dt. Verein f. öffentl./private Fürsorge, Berlin Prof. Dr. paed. habil. phil. Bernd Seidenstücker, Hochsch. Darmstadt Ass. jur. Britta Tammen, Hochschule Neubrandenburg Dr. phil. Gabriele Bindel-Kögel, TU Berlin, Schriftleitung der Zschr. "unsere jugend"