Schade – dieser Artikel ist leider ausverkauft. Sobald wir wissen, ob und wann der Artikel wieder verfügbar ist, informieren wir Sie an dieser Stelle.
  • Format: PDF

Im ,Memorandum über Lebenslanges Lernen' der Europäischen Union wird zwischen formaler, non-formaler und informeller Bildung unterschieden. Formale Bildung zielt vorrangig auf Bildungsabschlüsse ab, non-formale Bildung hingegen sieht die Lernenden im Fokus und richtet dahingehend ihre Didaktik aus. Informelle Bildung meint alle Bildungsprozesse, vornehmlich jedoch die nicht geplanten. In der Bundesrepublik Deutschland gewinnt der non-formale Bereich in Form der außerschulischen Jugendbildung immer mehr an Bedeutung. Insbesondere im Hinblick auf die Ergebnisse verschiedener Bildungsstudien, in…mehr

  • Geräte: PC
  • ohne Kopierschutz
  • eBook Hilfe
  • Größe: 8.55MB
  • FamilySharing(5)
Produktbeschreibung
Im ,Memorandum über Lebenslanges Lernen' der Europäischen Union wird zwischen formaler, non-formaler und informeller Bildung unterschieden. Formale Bildung zielt vorrangig auf Bildungsabschlüsse ab, non-formale Bildung hingegen sieht die Lernenden im Fokus und richtet dahingehend ihre Didaktik aus. Informelle Bildung meint alle Bildungsprozesse, vornehmlich jedoch die nicht geplanten. In der Bundesrepublik Deutschland gewinnt der non-formale Bereich in Form der außerschulischen Jugendbildung immer mehr an Bedeutung. Insbesondere im Hinblick auf die Ergebnisse verschiedener Bildungsstudien, in dem deutsche Schülerinnen und Schülerinnern im internationalen Vergleich eher schlecht abschnitten, entstand eine Diskussion über die hiesigen Schulsysteme, in der auch die non-formale Bildung Beachtung findet. Dieses Buch begreift die außerschulische Jugendbildung als einen der wichtigsten Bestandteile unserer Gesellschaft. In fünf Kapiteln vollzieht der Autor eine Begriffsbestimmung, stellt die Didaktik als das wesentliche Merkmal heraus, skizziert die verschiedenen Akteure in diesem Feld, ordnet diese spezielle Form der Bildung gesellschaftlich-systemisch ein und zeigt die Herausforderungen der Jugendbildung im Hinblick auf die Umsetzung in Ganztagsschulen. Auch wenn der Bezug zu einem lebensweltorientierten Ansatz Sozialer Arbeit deutlich wird, liegt der Fokus der Arbeit weniger auf der Vorstellung der Lebenswelt junger Menschen. Der Leserin/dem Leser wird dargestellt, welche Rolle die Jugendbildung in der aktuellen Bildungsdebatte spielt und worin ihre Chancen und Risiken liegen.

Dieser Download kann aus rechtlichen Gründen nur mit Rechnungsadresse in A, B, BG, CY, CZ, D, DK, EW, E, FIN, F, GR, HR, H, IRL, I, LT, L, LR, M, NL, PL, P, R, S, SLO, SK ausgeliefert werden.

Autorenporträt
David Driese, Jg. 1984, M.A. Soziale Arbeit und Dipl. Sozialpädagoge (FH). Studienschwerpunkte: Gemeinwesenarbeit, Bildung und Beratung. 2008-2010 Streetworker beim Stadtjugendring Königs Wusterhausen. 2010-2012 Referent der Geschäftsführung beim HVD Berlin-Brandenburg. 2006-2012 Vorsitzender der Jungen Humanistinnen und Humanisten in Brandenburg. 2009-2012 Vorstandsmitglied des Landesjugendrings Brandenburg e.V. und Mitglied des Landesjugendhilfeausschusses Brandenburg. Seit 2011 stellv. Vorsitzender der Jusos Brandenburg. Seit 01.03.2012 Mitarbeiter des mobilen Beratungsteams Brandenburg.