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Die AIDS-Epidemie hinterließ im südlichen Afrika eine verwaiste Generation. Als Reaktionen auf die Gefährdung von Waisen im sozioökonomischen und psychosozialen Bereich gründeten nichtstaatliche Akteure Anfang der 1990er Jahre die ersten formellen Hilfsangebote. Es entwickelten sich getrennt voneinander vielfältige Bewältigungsstrategien als lokale Antworten auf die zunehmende Zahl verwaister Kinder. Am Beispiel von Tansania untersucht Ulrike Brizay die entstandenen Bewältigungsstrategien hinsichtlich ihrer Eignung. Die Darstellung bewährter Praxisbeispiele kann den Akteuren vor Ort und in den…mehr

Produktbeschreibung
Die AIDS-Epidemie hinterließ im südlichen Afrika eine verwaiste Generation. Als Reaktionen auf die Gefährdung von Waisen im sozioökonomischen und psychosozialen Bereich gründeten nichtstaatliche Akteure Anfang der 1990er Jahre die ersten formellen Hilfsangebote. Es entwickelten sich getrennt voneinander vielfältige Bewältigungsstrategien als lokale Antworten auf die zunehmende Zahl verwaister Kinder. Am Beispiel von Tansania untersucht Ulrike Brizay die entstandenen Bewältigungsstrategien
hinsichtlich ihrer Eignung. Die Darstellung bewährter Praxisbeispiele kann den Akteuren vor Ort und in den Organisationen der Entwicklungszusammenarbeit als Orientierung beim Ausbau und der Weiterentwicklung
bestehender Projekte dienen.

Das Buch wendet sich an Dozierende und Studierende der Sozialwissenschaften mit Schwerpunkt internationale Soziale Arbeit, transkulturelle Pädagogik und Ethnologie sowie an Fachkräfte der Entwicklungszusammenarbeit.
Autorenporträt
Ulrike Brizay beschäftigt sich seit ihrem Studium intensiv mit Themen der Entwicklungszusammenarbeit und den Folgen der AIDS-Epidemie auf dem afrikanischen Kontinent.