Die biografische Erzählung im Dokumentarfilm ist eine Spurensuche, aufgespannt zwischen den Koordinaten individuelle Erinnerung, Geschichte und Gedächtnis - und ihrer ästhetischen Verhandlung. Bianca Herlo zeichnet die Wechselwirkungen zwischen kollektivem und individuellem Gedächtnis und zeithistorischem biografischen Dokumentarfilm nach: Wie wird Vergangenheit dokumentarfilmisch verhandelt? Welche Auswirkungen hat dieses kraftvolle Erinnerungsmedium auf die Wahrnehmung historischer Vergangenheiten? Und nicht zuletzt: Welchen Einfluss hat diese Spielart des Dokumentarfilms auf eine aktive Gestaltung gegenwärtiger und zukünftiger Vorstellungs- und Handlungsräume?
Bianca Herlo (Dr. phil.), geb. 1975, ist Gestalterin, Medienwissenschaftlerin und Designforscherin an der Universität der Künste Berlin. In Forschung und Lehre adressiert sie die Rolle von gestalterischen Praktiken für soziale und politische Teilhabe - im Sinne einer gerechten, offenen und inklusiven Gesellschaft.
Bianca Herlo (Dr. phil.), geb. 1975, ist Gestalterin, Medienwissenschaftlerin und Designforscherin an der Universität der Künste Berlin. In Forschung und Lehre adressiert sie die Rolle von gestalterischen Praktiken für soziale und politische Teilhabe - im Sinne einer gerechten, offenen und inklusiven Gesellschaft.
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