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Das Tübinger Stadtbild ist geprägt von Studierenden - während des Semesters sucht über die Hälfte der Immatrikulierten eine Nebenerwerbsquelle. Eben die zahllosen Studierenden, die sich in diesem Zusammenhang in einer der Tübinger Kneipen ihr Zubrot verdienen, sollen in dieser Forschungsarbeit einem genaueren Blick unterzogen werden. In neun Interviews mit kellnernden Studierenden bzw. studierenden Kellnernden wurden unter anderem Fragen nach Beweggründen sowohl für das Studium als auch für das Kellnern, nach Gefallen und Missfallen, nach den individuellen Geschichten und nach dem Alltag…mehr

Produktbeschreibung
Das Tübinger Stadtbild ist geprägt von Studierenden - während des Semesters sucht über die Hälfte der Immatrikulierten eine Nebenerwerbsquelle. Eben die zahllosen Studierenden, die sich in diesem Zusammenhang in einer der Tübinger Kneipen ihr Zubrot verdienen, sollen in dieser Forschungsarbeit einem genaueren Blick unterzogen werden. In neun Interviews mit kellnernden Studierenden bzw. studierenden Kellnernden wurden unter anderem Fragen nach Beweggründen sowohl für das Studium als auch für das Kellnern, nach Gefallen und Missfallen, nach den individuellen Geschichten und nach dem Alltag gestellt. Die mit einer offen gestellten und zur Erzählung auffordernden Frage beginnenden Interviews erforschen das Kellnern und Studieren im leitfadenorientierten Nachfrageteil separat, führen die beiden Teile in der Frage nach dem gegenseitigen Einfluss zusammen und münden schließlich in der zentralen Frage nach der der Selbstverortung. Fühlen sich die Interviewten als Studierende oder Kellnernde und warum? Welche anderen empirischen Regelmäßigkeiten spielen hier hinein?
Autorenporträt
Julia Bürkle wurde 1984 in Filderstadt geboren und wuchs in Tübingen auf. An das Bachelorstudium der Internationalen Betriebswirtschaftslehre in München schloss sie ein Masterstudium der Empirischen Kulturwissenschaft am Tübinger Ludwig-Uhland-Institut an, das sie mit der vorliegenden Studie abschloss.