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Zur sozialen Geometrie der Selbsthilfe - Micken, Simon; Moldenhauer, Joschka; Schulz-Nieswandt, Frank
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Die Abhandlung deduziert und diskutiert denReformbedarf der Selbsthilfeförderung des § 20h SGB V. Dazuwird die Selbsthilfe morphologisch auf verschiedenen Ebenenerfasst. Mit Blick auf die Förderung desgenossenschaftsartigen Selbsthilfegruppengeschehens wird dieFörderung digitaler Formwandlungen ebenso gefordert wie eineAusdehnung der Förderung auf Sozialraum-bildendeNachbarschaftsprojekte. Neben der Förderung vonSelbsthilfeorganisationen, die der Förderung derSelbsthilfegruppenentwicklung dienen, wird diesteuerfinanzierte Förderung von PatientInnenorganisation alsBeitrag zur Demokratisierung…mehr

Produktbeschreibung
Die Abhandlung deduziert und diskutiert denReformbedarf der Selbsthilfeförderung des § 20h SGB V. Dazuwird die Selbsthilfe morphologisch auf verschiedenen Ebenenerfasst. Mit Blick auf die Förderung desgenossenschaftsartigen Selbsthilfegruppengeschehens wird dieFörderung digitaler Formwandlungen ebenso gefordert wie eineAusdehnung der Förderung auf Sozialraum-bildendeNachbarschaftsprojekte. Neben der Förderung vonSelbsthilfeorganisationen, die der Förderung derSelbsthilfegruppenentwicklung dienen, wird diesteuerfinanzierte Förderung von PatientInnenorganisation alsBeitrag zur Demokratisierung des Governance desbundesdeutschen Gesundheits- und Pflegewesens angedacht.Frank Schulz-Nieswandt, Univ.-Prof. fürSozialpolitik und Methoden qualitativer Sozialforschungsowie Direktor des Seminars für Genossenschaftswesen im ISSder WiSo-Fakultät der Universität zu Köln, Honorarprofessurfür Sozialökonomie der Pflege an der VPU Vallendar.Simon Micken, M.Sc., Stipendiat am Seminar fürGenossenschaftswesen der Universität zu Köln.Joschka Moldenhauer, M. Sc., Wissenschaftlicher Mitarbeiteram Seminar für Genossenschaftswesen der Universität zuKöln.