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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: ProSeminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein lustiger Russe erzählt Alltagsgeschichten. Aus seinem Heimatland, über die typisch deutschen Gewohnheiten, die bei ihm bloß keine Gewohnheiten werden wollen, aber auch über die Jahre nach der Wende. Nach der Öffnung der Mauer zieht Kaminer nach Berlin. Sieben Jahre später erzählt er seine ersten Geschichten auf der Lesebühne. Mittlerweile hat er zwölf…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Freie Universität Berlin (Institut für Deutsche und Niederländische Philologie), Veranstaltung: ProSeminar, Sprache: Deutsch, Abstract: Ein lustiger Russe erzählt Alltagsgeschichten. Aus seinem Heimatland, über die typisch deutschen Gewohnheiten, die bei ihm bloß keine Gewohnheiten werden wollen, aber auch über die Jahre nach der Wende. Nach der Öffnung der Mauer zieht Kaminer nach Berlin. Sieben Jahre später erzählt er seine ersten Geschichten auf der Lesebühne. Mittlerweile hat er zwölf erfolgreiche Bücher geschrieben, in den nächsten Monaten folgen zwei weitere. Diese Arbeit setzt sich mit ausländischen Wendeautoren auseinander. Mittels ausführlicher Analyse der Bücher Kaminers und des Vergleichs mit anderen ausländischen Autoren, die sich mit der Wende auseinandersetzen, versucht sie die Frage zu beantworten, ob Wladimir Kaminer als Wendeautor betrachtet werden kann.