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Sie gelten als gut ausgebildet, anspruchsvoll und sind mit dem digitalen Wandel aufgewachsen - Arbeitgeber buhlen um die nach 1980 Geborenen und stellen sich auf ihre Bedürfnisse ein. Schließlich wissen sie: Den Jungen gehört die Zukunft. Und die Politik? Dort kommen sie kaum vor. Höchste Zeit, dass sich das ändert! Hannah Beitzer erklärt, wie ihre Generation tickt, und was das für die Politik heute bedeutet. Fest steht: Die Jungen sind zwar unideologisch, aber nicht unpolitisch. Und sie wollen nicht nur mitreden, sondern mitmachen. "Denn wer soll bitte die Welt von morgen gestalten, wenn nicht diejenigen, die darin leben werden?"…mehr

Produktbeschreibung
Sie gelten als gut ausgebildet, anspruchsvoll und sind mit dem digitalen Wandel aufgewachsen - Arbeitgeber buhlen um die nach 1980 Geborenen und stellen sich auf ihre Bedürfnisse ein. Schließlich wissen sie: Den Jungen gehört die Zukunft. Und die Politik? Dort kommen sie kaum vor. Höchste Zeit, dass sich das ändert! Hannah Beitzer erklärt, wie ihre Generation tickt, und was das für die Politik heute bedeutet. Fest steht: Die Jungen sind zwar unideologisch, aber nicht unpolitisch. Und sie wollen nicht nur mitreden, sondern mitmachen. "Denn wer soll bitte die Welt von morgen gestalten, wenn nicht diejenigen, die darin leben werden?"
Autorenporträt
Beitzer, Hannah
Hannah Beitzer ist Journalistin und schreibt für die Süddeutsche Zeitung über die Piratenpartei, Digitales und Russland.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 27.06.2013

Von wegen brav
Von SZ-Autoren: Hannah Beitzer
über die Politik der Jungen
Brav, langweilig, unpolitisch, karrierefixiert und bürgerlich: So sollen sie sein, die Kinder und Enkel der 68er. Doch stimmt das wirklich? SZ-Autorin Hannah Beitzer, Jahrgang 1982, erklärt, wie ihre Generation tickt. Arbeitgeber buhlen längst um die nach 1980 Geborenen und stellen sich auf ihre Bedürfnisse ein. Schließlich wissen sie: Den Jungen gehört die Zukunft. Diese Generation Y gilt als gut ausgebildet, anspruchsvoll und technikaffin. So weit die Wirtschaft – allein in der Politik kommen die Jungen kaum vor. Die großen Parteien vergreisen, auch in den klassischen Bürgerinitiativen dominieren inzwischen rüstige Rentner. Dabei sind die Jungen alles andere als unpolitisch. Sie haben sich nur vom Politikverständnis der Alten verabschiedet. Mit den ideologischen Grabenkämpfen von einst können sie ebenso wenig anfangen wie mit den trägen Strukturen der etablierten Parteien. Stattdessen diskutieren sie im Internet über Netzpolitik, Feminismus und die Wirtschaftskrise, basteln an Online-Petitionen und organisieren kreative Flashmobs anstelle von Latschdemos. Nun ist es Zeit, dass die Jungen gehört werden. Denn wer soll die Welt von morgen gestalten, wenn nicht diejenigen, die darin leben werden?
SZ
Hannah Beitzer: Wir wollen nicht unsere Eltern wählen – Warum Politik heute anders funktioniert. Rowohlt Polaris, Reinbeck bei Hamburg. 192 Seiten, 12,99 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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