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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Sozialwesen), Veranstaltung: Langzeitarbeitslosigkeit, Lage, Hintergründe, Hilfesystem, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.“ Die Auswirkungen der tiefen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise bieten genügend Anlass, die wirt-schaftspolitischen Strategien der im Bundestag vertretenen Fraktionen zu…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Politik - Politisches System Deutschlands, Note: 1,3, Evangelische Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe (Sozialwesen), Veranstaltung: Langzeitarbeitslosigkeit, Lage, Hintergründe, Hilfesystem, Sprache: Deutsch, Abstract: „Der Kapitalismus basiert auf der merkwürdigen Überzeugung, dass widerwärtige Menschen aus widerwärtigen Motiven irgendwie für das allgemeine Wohl sorgen werden.“ Die Auswirkungen der tiefen Wirtschafts- und Finanzmarktkrise bieten genügend Anlass, die wirt-schaftspolitischen Strategien der im Bundestag vertretenen Fraktionen zu beleuchten. Inmitten dieser Krise konstituierte sich im Oktober 2009 der 17. Deutsche Bundestag und die Parteien hatten zum Wahlkampfauftakt ihre Wahl- und Grundsatzprogramme zur Wirtschafts- und Finanzpolitik sowie weiteren Themengebieten verabschiedet. Ausgehend von dieser Positionierung soll nach einer Kurzdarstellung der Fraktionen im Deutschen Bundestag im Folgenden daher der Versuch unternommen werden, diese verschieden Positionen hervorzuheben und hinsichtlich ihrer grundtheoretischen Strukturen zu überprüfen. Die klassischen Modelle, die hier Grundlage für eine Verortung der wirtschaftspolitischen Strategien der Fraktionen im Deutschen Bundestag bieten, sind auf der einen Seite die theoretischen Ansätze von John Maynard Keynes, sowie jene von Milton Friedman auf der anderen Seite.
Autorenporträt
Zunächst erlernte André Douglas den Beruf des Erziehers, Fachrichtung Jugend- und Heimerzieher, am Anna-Zillken-Kolleg in Dortmund. Nach dem Bachelorstudium in Sozialer Arbeit an der Evangelischen Hochschule Rheinland-Westfalen-Lippe in Bochum studierte er im Masterstudiengang Sozialwissenschaft ¿Globalisierung, Transnationalisierung und Governance¿ an der Ruhr-Universität Bochum. Den Master of Arts erlangte er an der Bergischen Universität Wuppertal im Fach European Studies/Europäistik. André Douglas verfügt über langjährige Berufspraxis einschließlich Leitungserfahrung. Er ist zertifizierter Case Manager und war viele Jahre im Ausland berufstätig. Außerdem verfügt er über ausgeprägte interkulturelle und soziale Kompetenzen.