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Im Jordanbecken hat die Nutzung grenzüberschreitender Wasserressourcen bis in die Gegenwart hinein immer wieder zu zwischenstaatlichen Konflikten geführt. Im Rahmen des 1991 begonnenen Nahost-Friedensprozesses gilt es daher, auch in dieser Frage dauerhafte Lösungen zu finden. Erforderlich für eine nachhaltige Wassernutzung in dieser Region sind eine gerechte zwischenstaatliche Zuteilung der Ressourcen und veränderte Nutzungsformen, so lautet die zentrale These dieses Buches. Es werden, auf der Basis des Völkerrechts, ein Zuteilungsvorschlag unterbreitet sowie institutionelle und technologische Innovationen einer nachhaltigen Wassernutzung diskutiert.…mehr

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Produktbeschreibung
Im Jordanbecken hat die Nutzung grenzüberschreitender Wasserressourcen bis in die Gegenwart hinein immer wieder zu zwischenstaatlichen Konflikten geführt. Im Rahmen des 1991 begonnenen Nahost-Friedensprozesses gilt es daher, auch in dieser Frage dauerhafte Lösungen zu finden. Erforderlich für eine nachhaltige Wassernutzung in dieser Region sind eine gerechte zwischenstaatliche Zuteilung der Ressourcen und veränderte Nutzungsformen, so lautet die zentrale These dieses Buches. Es werden, auf der Basis des Völkerrechts, ein Zuteilungsvorschlag unterbreitet sowie institutionelle und technologische Innovationen einer nachhaltigen Wassernutzung diskutiert.
Autorenporträt
Die Autorin: Ines Dombrowsky, geboren 1968, studierte Technischen Umweltschutz und Philosophie an der Technischen Universität Berlin. Der vorliegende Text ging aus einem Studienaufenthalt am Wissenschaftszentrum für Sozialforschung Berlin hervor.
Rezensionen
"Gerade im Hinblick auf die weiteren Nahost-Verhandlungen bietet das Buch wertvolles Hintergrundwissen, das zum Verständnis der tagespolitischen Debatten hilfreich sein dürfte." (Medienspiegel Umwelt)