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Mit diesen biografischen Aufzeichnungen erhält der Leser Einblick in die bewegende Geschichte des Autors, der auf ein Leben zurückblickt, in dem der Alkohol die Hauptrolle spielte. Der ehemalige Manager eines US-Konzerns ist selbst mehr als 25 Jahre trockener Alkoholiker und leitete viele Jahre ein Genesungszentrum für Alkoholkranke auf Mallorca. Niemand kennt die Verzweiflung hilfesuchender Alkoholiker und die Betroffenheit Angehöriger besser als er. Eindrucksvoll schildert Rolf Bollmann als selbstbetroffener Alkoholiker, wie es letztendlich möglich war, sich aus der Hölle der Alkoholsucht zu…mehr

Produktbeschreibung
Mit diesen biografischen Aufzeichnungen erhält der Leser Einblick in die bewegende Geschichte des Autors, der auf ein Leben zurückblickt, in dem der Alkohol die Hauptrolle spielte. Der ehemalige Manager eines US-Konzerns ist selbst mehr als 25 Jahre trockener Alkoholiker und leitete viele Jahre ein Genesungszentrum für Alkoholkranke auf Mallorca. Niemand kennt die Verzweiflung hilfesuchender Alkoholiker und die Betroffenheit Angehöriger besser als er. Eindrucksvoll schildert Rolf Bollmann als selbstbetroffener Alkoholiker, wie es letztendlich möglich war, sich aus der Hölle der Alkoholsucht zu befreien. Er erzählt aber auch von seiner späteren Arbeit mit hilfesuchenden Alkoholkranken und liefert dem interessierten Leser darüber hinaus wertvolle Informationen und Tipps rund um das Thema Alkoholismus.Dieses Buch geht unter die Haut!
Autorenporträt
Rolf Bollmann ist selbst seit mehr als 25 Jahren trockener Alkoholiker. Als erfahrener Suchttherapeut und Interventionist (ausgebildet von Dr. med. Joseph Purch,, FAA Director, Californien, USA) leitete er viele Jahre ein Genesungszentrum für Alkoholkranke auf Mallorca. Für seine Arbeit mit Alkoholkranken wurde Rolf Bollmann seinerzeit vom Altbundespräsidenten Dr. h.c. Johannes Rau geehrt. Auch im fortgeschrittenen Alter und inzwischen im Ruhestand setzt er sich unermüdlich für die Bekämpfung, Vorbeugung und Vermeidung von Alkoholismus ein. Auch ist es ihm ein Anliegen, mit Vorurteilen aufzuräumen, die Betroffenen im Zusammenhang mit dieser oft mit Scham belasteten Krankheit immer noch viel zu oft begegnen.