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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Seminararbeit sollen die Möglichkeiten und Probleme der sogenannten Vertrauensarbeitszeit als einer Variante flexibler Arbeitszeitsysteme untersucht werden. Bestrebungen die Arbeitszeit zu flexibilisieren haben eine lange Tradition. So war die Einführung der Gleitzeit in den 60er Jahren ein erster wichtiger Schritt weg von den starren Arbeitszeitregelungen der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich BWL - Wirtschaftspolitik, Note: 2,0, Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliche Fakultät), Sprache: Deutsch, Abstract: In vorliegender Seminararbeit sollen die Möglichkeiten und Probleme der sogenannten Vertrauensarbeitszeit als einer Variante flexibler Arbeitszeitsysteme untersucht werden. Bestrebungen die Arbeitszeit zu flexibilisieren haben eine lange Tradition. So war die Einführung der Gleitzeit in den 60er Jahren ein erster wichtiger Schritt weg von den starren Arbeitszeitregelungen der Vergangenheit. Seitdem gehen allgemeine Dezentralisierungs- und Deregulierungstendenzen in den Unternehmen auch mit einer stetigen Liberalisierung der Arbeitszeit einher. So entstand in den späten 90er Jahren unter dem Stichwort „Vertrauensarbeitszeit“ ein neues Konzept zu einer weitergehenden Flexibilisierung der Arbeitszeit. Im kommenden Abschnitt soll nun zunächst geklärt werden, was unter dem Konzept Vertauensarbeitszeit überhaupt verstanden wird. Die darauf folgenden beiden Abschnitte widmen sich dann den Möglichkeiten bzw. Problemen, die bei Anwendung dieses neuen Modells entstehen können.