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Das Ringen um Glaubwürdigkeit und Vertrauen wird zur Erfolgs- bzw. Überlebensfrage von Journalisten, Wissenschaftlern, Politikern und Managern einer durch Skandale nachhaltig verunsicherten Öffentlichkeit. Es dabei um mehr als eine Autoritätskrise führender Kräfte: Die steigende Medialisierung und Komplexität von Informationen lassen immer weniger ein individuelle und tatsächliche Prüfung von relevanten Sachverhalten und sichere Erkenntnis zu. Deshalb wird die Vertrauenswürdigkeit von öffentlichen Personen und Institutionen für jeden Einzelnen zu einem wichtigen Kriterium und zum größten…mehr

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Produktbeschreibung
Das Ringen um Glaubwürdigkeit und Vertrauen wird zur Erfolgs- bzw. Überlebensfrage von Journalisten, Wissenschaftlern, Politikern und Managern einer durch Skandale nachhaltig verunsicherten Öffentlichkeit. Es dabei um mehr als eine Autoritätskrise führender Kräfte: Die steigende Medialisierung und Komplexität von Informationen lassen immer weniger ein individuelle und tatsächliche Prüfung von relevanten Sachverhalten und sichere Erkenntnis zu. Deshalb wird die Vertrauenswürdigkeit von öffentlichen Personen und Institutionen für jeden Einzelnen zu einem wichtigen Kriterium und zum größten Problem bei der Meinungsbildung und bei Entscheidungen bezüglich der Wahl von Produkten, Medien, Investitionen, Arbeitgebern, Geschäftspartnern und Politikern.
Fragen im Zusammenhang der Etablierung, der Beschädigung und der Widerherstellung von Glaubwürdigkeit und Vertrauen gehen über die unmittelbaren Grenzen der einzelnen Disziplin hinaus. Deshalb ist eine Diskussion aus der Sicht der Psychologie, der Publizistik, der Politik, der Wirtschaft, der Philosophie, des Rechts und der Kunst wertvoll, um aus wechselseitigen Perspektiven neue und übergreifende Einsichten in die Funktion von Vertrauen für die Beziehungen zwischen Personen und Institutionen zu gewinnen.
Autorenporträt
Dr. Beatrice Dernbach ist Professorin für Journalistik an der Hochschule Bremen und Leiterin des Internationalen Studiengangs Fachjournalistik. Dr. Michael Meyer ist Professor für Anglistik an der Universität Koblenz Landau.
Rezensionen
"Eine Diskussion aus der Sicht der Psychologie, der Politik, der Wirtschaft, der Philosophie, des Rechts und der Kunst kann helfen, aus wechselseitigen Perspektiven neue und übergreifende Einsichten in die Funktion von Vertrauen für die Beziehungen zwischen Personen und Institutionen zu gewinnen." Die News, 10/2005