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Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar John Stuart Mill, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Utilitarismus-Konzeption bei Bentham und Mill scheint auf den ersten Blick ähnlich zu sein. Doch bei genauerer Betrachtung fallen diverse Unterschiede bzw. Weiterentwicklungen auf Seiten Mills auf. Jeremy Bentham, geboren 1748, arbeitete 60 Jahre lang darauf hin, der "Newton of legislation"1 zu werden. Er wurde in London…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2003 im Fachbereich Philosophie - Praktische (Ethik, Ästhetik, Kultur, Natur, Recht, ...), Note: 2, Rheinische Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn (Philosophisches Seminar), Veranstaltung: Proseminar John Stuart Mill, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Utilitarismus-Konzeption bei Bentham und Mill scheint auf den ersten Blick ähnlich zu sein. Doch bei genauerer Betrachtung fallen diverse Unterschiede bzw. Weiterentwicklungen auf Seiten Mills auf. Jeremy Bentham, geboren 1748, arbeitete 60 Jahre lang darauf hin, der "Newton of legislation"1 zu werden. Er wurde in London geboren, in einer damals durchaus respektablen Gegend2, als Sohn von Jeremiah Bentham, einem engagierten und ehrgeizigen Anwalt, dessen Ambitionen sich jedoch eher auf die Karriere seines Sohnes als auf die eigene bezogen. Erziehung war eine einfache Sache für Jeremiah Bentham: das Ziel war Geld oder eine andere angemessene Form von Macht, und als Mittel zum Zweck musste die Ausbildung sowohl technisch als auch sozial sein. Die am besten geeignetste technische Ausbildung war das Jurastudium, da es mit allen Bereichen des Lebens zu tun hatte - also sollte Jeremy Anwalt werden. Doch Jeremiah Bentham wusste, dass Jura allein nicht genug sein würde, also musste sich der Sohn auch sozial weiterbilden, um in der höheren Gesellschaft eines Tages akzeptiert zu werden. Dazu gehörte das Tanzen, Französisch, die Malerei und die Musik, und natürlich der Besuch einer großen Public School und später eines guten Colleges an der Universität. Schon im Kleinkindalter lernte Bentham Latein und Griechisch, und auch in Musik erwies sich Jeremy als sehr lernfähig. Mit fünf konnte er Footes Menuett auf seiner Miniaturgeige spielen, danach folgten Corelli und Händel. Mit sieben Jahren wurde er auf die Westminster School geschickt, eine der renommiertesten Jungenschulen Englands, und dort blieb er jeden Winter bis er 12 war. Mit "twelfe years, three months, and thirteen days"3 wurde er an der Oxford University eingeschrieben, und auch die mitgenommene Büchersammlung spricht für die Erziehung Benthams: darunter fanden sich unter anderem Werke von Milton, Cicero, Ovid, Horaz, Virgil und Homer. 1763, mit 15 Jahren, bekam Bentham das Bacherlor's Degree verliehen, und im November desselben Jahres begann er, im Lincoln's Inn zu essen und Verhandlungen bei Gericht beizuwohnen. [...] 1 Charles W. Everett, Jeremy Bentham, (London: Dell, 1966), S. 6. 2 Cf. Everett S. 13. 3 Ibid, S. 15.

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