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Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Archäologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1941 veröffentlichte der australische Prehistoriker Vere Gordon Childe sein Buch „Man makes himself“. In diesem Werk versucht er durch die Verknüpfung von archäologischen Daten und marxistischen Ideen, eine Interpretation der Geschichte zu leisten. Eine Geschichte die sich von den ersten Jägern und Sammlern hin zu der modernen Gesellschaft rekonstruieren ließe. Zentrale…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Archäologie, Note: 1,0, Christian-Albrechts-Universität Kiel (Institut für Ur- und Frühgeschichte), Veranstaltung: Archäologische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Jahre 1941 veröffentlichte der australische Prehistoriker Vere Gordon Childe sein Buch „Man makes himself“. In diesem Werk versucht er durch die Verknüpfung von archäologischen Daten und marxistischen Ideen, eine Interpretation der Geschichte zu leisten. Eine Geschichte die sich von den ersten Jägern und Sammlern hin zu der modernen Gesellschaft rekonstruieren ließe. Zentrale Punkte in seinem Konzept sind die neolithische und die urbane Revolution. Sie stehen für entscheidende Entwicklungen in der Vorgeschichte, welche uns auf den Weg hin zur modernen Gesellschaft führen. Diese Arbeit befasst sich mit Childes Idee der neolithischen Revolution und einer kritischen Betrachtung seines Konzeptes. Zusätzlich wird versucht eine Aussage zu der Relevanz des Konzeptes und der Person Vere Gordon Childe für die Archäologie zu treffen.