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Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein mit einem Überblick über die amerikanischen Wahlkampagnen und die Rolle der Medien eine Zuordnung zu den Abhängigkeitsthesen, Dependenz-, Intrumentalisierungs- und Interdependenzthese herzustellen. Als Grundlage dienen hierbei verschiedene Ausführungen zu den genannten Thesen von Schulz, Plasser, Strohmeier und Reiser seit den 80ern, anhand dieser eine im Schluss erfolgende…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Medien und Politik, Pol. Kommunikation, Note: 1,7, Ludwig-Maximilians-Universität München, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Arbeit soll es sein mit einem Überblick über die amerikanischen Wahlkampagnen und die Rolle der Medien eine Zuordnung zu den Abhängigkeitsthesen, Dependenz-, Intrumentalisierungs- und Interdependenzthese herzustellen. Als Grundlage dienen hierbei verschiedene Ausführungen zu den genannten Thesen von Schulz, Plasser, Strohmeier und Reiser seit den 80ern, anhand dieser eine im Schluss erfolgende Zuordnung möglich sein soll. Zur Darstellung der mediatisierten Kommunikation im US Wahlkampf dienen die Ausführungen von Platzek und Vinson (1994), die den Wahlkampfprozess in voll-, teil- und nicht mediatisierte Kommunikation einteilen. Der Forschungsstand hierzu ist noch relativ jung und keineswegs abgeschlossen. Nach Donsbach (1993) werde die Veränderung der Politik durch die Medien und die Veränderung der Politikdarstellung in den Medien von Niemandem aus der politischen Praxis und politischen Wissenschaft in den USA bestritten. Strittig dagegen seien nur die Gründe die dazu geführt hätten (S. 221). Donsbach (1993) sagt: „Das Verhältnis zwischen Politik und Massenmedien ist sozialwissenschaftlich und politisch vor allem deshalb von Interesse, weil man davon ausgehen muß, dass es die Politikwahrnehmung der Bürger und damit die Qualitiät des politischen Meinungs- und Willensbildungsprozesses erheblich beeinflusst“ (S. 269)