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Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung: Die Struktur der Wirtschaft ist in den vergangenen Jahren durch Akquisitionen und Fusionen verändert worden. Das Hauptmotiv für Unternehmenszusammenschlüsse ist die Erzielung von Synergieeffekten, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhöhen. Der Großteil der Zusammenschlüsse erfüllt jedoch, wie empirische Untersuchungen zeigen, nicht die…mehr

Produktbeschreibung
Doktorarbeit / Dissertation aus dem Jahr 2000 im Fachbereich BWL - Unternehmensführung, Management, Organisation, Johannes Kepler Universität Linz (Sozial- und Wirtschaftswissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Inhaltsangabe:Einleitung:
Die Struktur der Wirtschaft ist in den vergangenen Jahren durch Akquisitionen und Fusionen verändert worden. Das Hauptmotiv für Unternehmenszusammenschlüsse ist die Erzielung von Synergieeffekten, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens zu erhöhen.
Der Großteil der Zusammenschlüsse erfüllt jedoch, wie empirische Untersuchungen zeigen, nicht die erhofften Erwartungen.
Gründe für den Misserfolg können in einer fehlerhaften Erkennung und Quantifizierung von Synergiepotentialen und in einer fehlenden oder fehlerhaften Analyse der Umsetzungsmöglichkeiten dieser Potentiale in der Integrationsphase liegen. Häufig besteht kein umfassendes Synergiekonzept.
Das in der vorliegenden Dissertation entwickelte Konzept eines Synergiemanagements soll dazu beitragen, Fehlschläge bei Unternehmenszusammenschlüssen zu vermeiden. Es wird die Notwendigkeit einer strukturierten und systematischen Betrachtung und Umsetzung von Synergiepotentialen erörtert.
Zu Beginn meiner Arbeit gehe ich allgemein auf Unternehmenszusammenschlüsse, auf mögliche Formen, Motive und Ziele ein. Darüber hinaus wird die Fusionskontrolle, speziell das Europäische Wettbewerbsrecht und das österreichische Kartellgesetz, behandelt.
Anschließend beschäftige ich mich mit den Grundlagen zum Begriff der Synergie, deren Systematisierung, ihren Ursachen und Erscheinungsformen. Es wird die Frage erörtert, wie sich Synergien identifizieren, konkretisieren und Synergiepotentiale messen lassen.
Die Voraussetzungen für ein erfolgreiches Nutzen von Synergiepotentialen werden in einem weiteren Kapitel analysiert. Es werden die Determinanten und die notwendigen Maßnahmen herausgearbeitet, die für die Realisierung der Synergiepotentiale bedeutsam sind, aber auch die Widerstände und Schwierigkeiten, die sich ergeben können. Insbesondere wird auf die drei Ebenen, auf denen der Integrationsprozess vor allem abläuft, eingegangen: Managementebene, Organisationsebene und Individualebene.
Inhaltsverzeichnis:Inhaltsverzeichnis:
1.EINLEITUNG UND ZIEL DER ARBEIT1
2.UNTERNEHMENSZUSAMMENSCHLÜSSE7
2.1Begriff des Unternehmenszusammenschlusses7
2.2Charakterisierung von Unternehmenszusammenschlüssen7
2.3Konkrete Formen von Unternehmenszusammenschlüssen8
2.3.1Konzentrationsformen8
2.3.1.1Konzern8
2.3.1.1.1Konzernbegriff8
2.3.1.1.2Wirtschaftswissenschaftliche Einteilung der Konzerne10
2.3.1.2Fusion11
2.3.1.2.1Fusionsbegriff11
2.3.1.2.2Wirtschaftswissenschaftliche Einteilung der Fusionen12
2.3.2Kooperationsformen12
2.4Auslöser des Merger & Acquisition-Booms13
2.5Strategische Ziele von Unternehmenszusammenschlüssen14
2.5.1Begriffsdefinition14
2.5.2Grundsätze einer strategische Unternehmensführung16
2.5.3Ziele des erwerbenden Unternehmens17
2.5.3.1Nutzung von Synergieeffekten17
2.5.3.2Aufbau und Stärkung von Kernkompetenzen18
2.5.3.2.1Begriff der Kernkompetenzen18
2.5.3.2.2Anforderungen an Kernkompetenzen19
2.5.3.2.3Klassifizierung von Kernkompetenzen20
2.5.3.2.4Bedeutung der Kernkompetenzen für die Unternehmensführung21
2.5.3.2.5Unternehmenszusammenschlüsse zur Stärkung der Kernkompetenzen22
2.5.3.3Steigerung des Unternehmenswertes23
2.5.3.4Irrationale Motive23
2.5.4Ziele des erworbenen Unternehmens23
2.6Nationale und europäische Fusionskontrolle24
2.6.1Europäisches Wettbewerbsrecht25
2.6.2Österreichisches Kartellgesetz28
3.SYNERGIE31
3.1Begriff der Synergie31
3.1.1Etymologische Herkunft und allgemeine Anwendung des Synergiebegriffes31
3.1.2Anwe...